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Leider gibt es in Deutschland nur wenig gute Bücher für Menschen, die sich beruflich mit Digital-Themen beschäftigen. Sowohl die besten Theorie-Literatur also auch die für Praktiker kommt vor allem aus den USA.

buchFür die zweite Zielgruppe erscheint in der kommenden Woche ein Werk, das einen Blick wert sein könnte. Annika Busse (Gründerin des Taschenlabels Beliya und Ex-Digital-Frau bei Schwarzkopf Professional) sowie Malina Kruse-Wiegand (Head of Social Media bei Tchibo) haben weniger selbst geschrieben als jede Menge von klugen Menschen gebeten, ihre Erfahrungen in speziellen Feldern rund um Social Media aufzuschreiben. Da berichtet Vivian Pein (Hermes) über den Umgang mit Social Media Rockstars, Sachar Kriwoj (E-Plus) über digitale Event-Kommunikation, Volker Gaßner über digitale Kampagnen bei Greenpeace oder Annabelle Atchison über Social Media Governance bei Microsoft. Tja, und neben den klugen Leuten durfte ich was beisteuern zu unseren Erfahrungen bei der Suche nach Personal für die Digital-Teams unserer Kunden bei kpunktnull.

Wer ein leicht zu verfrühstückendes Werk erwartet, dem sei von diesem Buch abgeraten. Bei so vielen Autoren kann es keinen einheitlichen Stil geben – und 470 Seiten Fachliteratur sind nicht mal eben nebenbei durchgearbeitet. Doch kenne ich kein deutschsprachiges Buch, das ein derartiges Themenspektrum so fachkundig abdeckt.

Wer sich also für dieses Feld interessiert, dem sei „Wir machen Social Media“ wärmstens empfohlen.

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Kommentare


Fundraisingwoche vom 19.08.-25.08.2013 | sozialmarketing.de – wir lieben Fundraising 26. August 2013 um 17:02

[…] hallo NFR Thomas Hutter: Widerspruch! Der Edge Rank ist doch nicht tot! Indiskretion Ehrensache: “Wir machen dieses Social Media” Karrierebibel: Content ist King: Bitte nicht um Links betteln! Karrierebibel: Instagram Videos: 11 […]

Antworten

Hendrik 27. August 2013 um 14:06

Mir wäre doch deutlich lieber, Sie würden das Buch erst „wärmstens empfehlen“ nachdem Sie es auch gelesen haben. MIt dem konjunktiven Andienen des „… Werk, das einen Blick wert sein könnte“, ist niemandem gedient, das klingt doch eher nach Spam.

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