Skip to main content

Kommentare


Kurt 14. Mai 2009 um 17:29

Besser ist das: http://blog.odem.org/2009/05/quellenanalyse.html

Antworten

eMHa 14. Mai 2009 um 19:03

Online ist ja schön und gut. Da finden sich inzwischen viele kritische Beiträge. (Gerade so als ob man es sich nicht mit seinem Publikum verderben will.)

Viel wichtiger wäre es die Fakten in die gedruckten und gesendeten (Offline-)Medien zu bringen. Diese werden von den Menschen konsumiert die jetzt erreicht werden müssen. Online ist die Schlacht schon lange geschlagen.

Und wenn in ein paar \“Fachkreisen\“ die offiziellen Fakten seziert werden, dann lockt das keinen Politiker hinterm Offen vor. Erst wenn sie es von ihrer gedruckten FAZ/SZ/Spiegel/… um Ohren gehauen bekommen werden sie reagieren. Online kann da nichts erreichen.

Antworten

weltherrscher 14. Mai 2009 um 19:48

je größer der druck online wird, desto schneller wird es auch offline gedruckt werden. an den fakten kann keiner mehr vorbeisehen.
ich denke, bisher scheuen sich die verlage nur, offline auch in diese kerbe zu schlagen, immerhin ist das thema ein heißes eisen.

deshalb: je größer der onlinedruck, desto hellhöriger werden die offlineredakteure.
(mein gesetz no.:12342342342345675.34)
#soistdas

Antworten

HiPPiE 17. Mai 2009 um 13:16

Mir geht dieses ganze Thema mit all dem Herumgequatsche so langsam mächtig auf den Senkel. Bis auch der letzte Hinterwäldler seinen Senf dazu gab.
Die Fakten sind doch jetzt auf dem Tisch. Gelabert und getippt wurde wahrlich genug. Jetzt heisst\’s Machen.

Antworten

Thomas Knüwer 17. Mai 2009 um 16:29

Was würden Sie denn unter \“Machen\“ verstehen?

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*