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Heute geschah etwas Ungewöhnliches. Die konkurrierenden Boulevardblätter „Express“ und „Bild“ entschieden sich nicht nur für das gleiche Titelthema – sondern auch noch für die exakt gleiche Schlagzeile:


Und noch etwas eint die beiden: Sie gehören zu den wenigen Blättern, die erkannt haben, wie wichtig diese Geschichte ist. Viele Menschen erzählen heute von ihren gestrigen Telefonerfahrungen. Es ist ein Tag, an dem uns mal wieder klar wird, wie sehr die Möglichkeit, jederzeit mit fast jedem sprechen zu können unseren Alltag penetriert hat. Und wie wichtig es für uns ist, diese Option zu haben, auch wenn wir sie nicht 24 Stunden am Tag nutzen.

Heute, also, erzählen viele Menschen davon, wie es war, gestern nicht erreichbar gewesen zu sein, als über Stunden das Netz von Marktführer T-Mobile in die Knie ging.

So mancher wird schon gestern über die Medien enttäuscht gewesen sein. Denn die Berichterstattung in diesem Moment des erhöhten Sich-informieren-Drangs war eher dürftig. Die führenden Online-Angebote versteckten die Meldung eher, dann dass sie diese groß fuhren.

Es profitierten andere. So schreibt Telefon.de heute:
„Gestern gehörten wir zu den ersten, die die Störung im T-Mobile-Netz via Blog meldeten. Das Interesse an dem Thema war so groß, dass wir an dieser Stelle Rekord verdächtige Besucherzahlen zu konstatieren hatten.“

So mancher aber zunächst wird gar nicht mitbekommen haben, dass sein Handy wegen Netzausfalls bockte. Denn zeitweilig wurde ein Netz angezeigt – nur funktionierte es eben nicht. Drei Leute sagten mir heute morgen, sie hätten durch meinen Twitter-Feed den Grund für die Mobilfunkstille erfahren.

Heute morgen werden dann viele die Zeitung aufgeschlagen haben, in der Hoffnung auf weitere Erklärungen: Wird es weiter Ausfälle geben? Kann man sich dagegen schützen? Ist nur T-Mobile betroffen?

All die lokalen Zeitungen kann ich nicht überblicken, zumindest aber die „Rheinische Post“ hat mit dem Ausfall aufgemacht. Nur: Die überregionalen Blätter haben das Thema verpennt. Ein paar magere Zeilen, im besten Fall, mehr gibt es nicht.

Die Frage muss erlaubt sein: Warum? So wie das Netz gestern ausfiel, scheint auch der journalistische Spürsinn abgeschaltet zu haben – traurig.

Natürlich gab es ein Problem: Was hätte man größer schreiben sollen? Die Telekom sagte – nichts. Und ohne Gründe ist auch der Anruf bei Technikexperten eher fruchtlos. In solche einem Fall müssen Stimmen von Betroffenen, also den Mobilfunklosen, her um die mangelnde Information zu kompensieren mit der Nähe zu den Erlebnissen der Leser. Woher diese Stimmen kommen sollen? In solch einem Moment kann sich der Schreiber zeitraubend in die Fußgängerzone stellen. Oder er hat Internet und ist ein wenig im Web verdrahtet. Dann beobachtet er Dienste wie Twitter, Facbook oder Blogs und sucht sich jene Betroffenen. Mehr noch: Er kann bei guter Verdrahtung nachhaken, an welchen Orten das Netz noch hakt. Dafür allerdings braucht es zuvor die Investition in das eigene Netzwerk.

Die Telekom plant anscheinend, sich mit ganzseitiger Zeitungsanzeige bei ihren Kunden entschuldigen. Die Druckunterlagen scheinen aber nicht überall rechtzeitig eingetroffen zu sein. Wären sie es, hätte mancher Leser vielleicht zum ersten Mal von den Hintergründen dessen erfahren, worüber er 36 Stunden zuvor gerätselt hat.


Kommentare


Alexander Broy 22. April 2009 um 18:15

Zeitungen sind einfach zu langsam … Im Radio (Bayern2 – Morgenwelt) war in der früh ausfühlich davon zu hören, vermutlich kamen die Statements der Telekom erst nach Redaktionsschluss

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Thomas Koch 22. April 2009 um 18:31

Ich finde es erstaunlich, wie diese kleinen Dinger unser Leben verändert haben. Gestern war ich an die Zeit erinnert, bevor es sie gab… Die war auch schön. Und gestern gab´s ein paar Stunden Ruhe. Genug Themen also für die Journalisten. Auch für die, die (noch) für tagesaktuelle Printmedien arbeiten. Schade, Chance verpasst.

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Saarlänner 22. April 2009 um 18:36

Stimmt, es war fuuuuurchtbar! Millionen T-Mobile-Kunden konnten nur noch mit Hilfe von ICQ, Facebook, StudiVZ, MySpace, Xing, Twitter, Skype, E-Mails, Festnetz, Dosentelefon, Zweithandy, Dritthandy, Telegrammen, Megaphonen, Handzeichen oder gar direkten Gesprächen Kontakt mit ihren Mitmenschen aufnehmen. Ein Graus…

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Frank 22. April 2009 um 18:43

@saarlänner: you say it…

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Niels 22. April 2009 um 19:41

Hinzu kommt ja noch: Abseits von eingefangenen Emotionen hat das Thema ja durchaus eine nicht geringe journalistische Relevanz. Der Umstand, dass offenbar die Netzinfrastruktur empfindlich zentral strukturiert ist, hätte doch Anlass für vertiefte Recherchen und kritische Hintergrundbeleuchtung sein können. Aber vielleicht liest man in dieser Richtung ja in den nächsten Tagen noch was.

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Judith Andresen 22. April 2009 um 19:47

Die Telekom hat auch eine kurze SMS an alle Netzteilnehmer mit einer Entschuldigung – aber ohne Begründung für den Ausfall – versandt.

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Patrick 22. April 2009 um 20:40

Interessant, dass es ein Kritikpunkt sein soll, dass offenbar nicht genügend Medien mit dem gleichen Thema aufgemacht haben…
\“Gestern hat wahrscheinlich ihr Handy nicht funktioniert, bei Redaktionsschluss stand weder Ursache noch Dauer der Störung fest\“

Ein großer Netzausfall hat zwar eine gewisse Relevanz, aber eher für Telefon.de als für die Rheinische Post.

Und bittebitte: Statusmeldungen wie \“Netz ist tot\“ sind keine moderne Form des Journalismus. Im Gegenteil. Sie fordern den schnellen, atem- und substanzlosen Meldungsjournalismus.

\“T-Mobile-Netz offenbar ausgefallen.

Update: Pressesprecher nicht zu erreichen.

Update2: Pressesprecher bestätigt möglichen Ausfall, keine Angabe über Ausmaß, mögliche Dauer und Ursache

Update3: D1-Netz geht wieder

Update4: Ursache laut T-Mobile angeblich ein Softwarefehler\“

Na bravo.
Da einzige was die Menschen während des Ausfalls interessiert:
\“Ist mein Handy kaputt?
Wann geht der Mist wieder?
Wen kann ich dafür anschreien?\“

Frage 1 konnte jedes Medium beantworten, die wirklich mehrwertigen Informationen (2&3) aber weder Twitter noch die Bild.

Von daher sehe ich nicht, dass man bei jedem Thema, das man in Echtzeit mit Nullinformationen begleiten kann, dies auch sinnvoll wäre.
In meinen Augen ist es ein Aufreger- und ein Branchenthema, von daher ist es bei Telefon.de und im Boulevard bestens aufgehoben.

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Armin 22. April 2009 um 20:41

Da macht D1 mal ein Bäuerchen und für die ganzen Handy-Junkies geht die Welt unter. Ich werd wohl langsam zu alt für den ganzen Quatsch.

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Arnulf 22. April 2009 um 21:11

Was ist das denn für ein Berufsverständnis: Wenn es keine Informationen, keine Fakten gibt, müssen Emotionen her? Statt nichts zu berichten fragt man dann, um ein Nähe zu suggerieren, lieber ein paar Passanten, die natürlich auch nichts Substanzielles dazu beitragen können? So ähnlich wie in Winnenden?
Ne, dann lieber einen Tag später eine fundierte Analyse. Oder interessiert es wirklich am nächsten Morgen einen Zeitungsleser, dass um 19.23 Uhr das Netz in Bielefeld-Gadderbaum noch gehakt hat, während es in Oer-Erkenschwick schon wieder ging?
Mal davon abgesehen, dass die hochgelobte Original-Meldung bei telefon.de auch ziemlich dürftig war.

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Pankefuchs 22. April 2009 um 21:29

@saarlänner
SUPER – Besser kann man es nicht sagen!
Die Beiträge der \“Betroffenen\“ heute im Radio waren ätzend!
Vielleicht sollte man den Menschen mal sagen, dass sie vor ca. 10 Jahren zum Telefonieren zu Hause sein oder eine T-Zelle suchen mussten! Und keiner wurde krank oder ist gestorben!
Sind die \“Betroffenen\“ auch so entsetzt, dass gerade unser Finanzguru ihre Kohle in Milliardenbergen unfähigen Firmen in den Rachen wirft???
Und das wird uns Jahrzehnte beschäftigen. Nicht nur 24 Stunden!
Arme bedauernswerte Menschen!!!

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Alex 23. April 2009 um 9:38

Willkommen im Boulevard.
Und schön, dass sich die überregionalen Blätter nicht übermäßig anstecken ließen!

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Stephan Dörner 23. April 2009 um 9:44

Ehrlich, in einer Qualitätszeitung will ich keine Erfahrungsberichte von Leuten, deren Handy ausgefallen ist, lesen. Was bringt mir das? Wenn überhaupt, will ich über die eingangs gestellten Fragen informiert werden, also: Was war der Grund? Kann das wieder passieren? etc.

Weil eine Berichterstattung darüber mangels Information nicht möglich war, haben sich die überregionalen Blätter meiner Meinung nach richtig entschieden.

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Prüfer 23. April 2009 um 12:30

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Das war soooo schön gestern nachmittag:

– keine nervenden Anrufe
– Blackberry tot (soviel zum Thema nur Sprache und SMS betroffen)

Einfach herrlich und man musste sich nicht mal eine Ausrede ausdenken.

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Thomas Knüwer 23. April 2009 um 12:33

Tja, Boulevard oder nicht Boulevard – Fakt ist: Das Informationsbedürfnis war da, aber das Material fehlte. Ersetzen könnten es aber Geschichten. Und hier ist genau der Unterschied zwischen dem Kamera- oder Hörfunkteam, das sich beliebig auf die Straße stellt und der Verbindung zu Menschen. Über das Web hätte man Leute finden können, die tatsächliche Geschichten erzählen. Sie hätten nicht den Hauptteil eines Artikels ausgemacht, aber sie hätten ihn angereichert, verschönert und hätten in so angefüttert, dass er groß genug geworden wäre.

Natürlich wäre es besser gewesen, in mit allen technischen Details zu füttern. Nur ging das eben zu diesem Zeitpunkt nicht. Und ich bin der Meinung: Wenn Zeitungen überleben wollen, müssen sie eben signalisieren, dass sie den Informationsbedürfnissen ihrer Leser nachkommen.

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Patrick 23. April 2009 um 12:45

Wenn die Menschen Service und handfeste Information erwarten, werden sie von substanzlosen Testimonials (egal ob in der Fußgängerzone oder als Tweet) nur enttäuscht. Schriftliche Web-O-Töne sind gar noch trockener als gefilmte Passanten.

Ein Netzausfall ist keine Naturkatastrophe, bei denen es berührende Schicksale gibt. Wer will da wissen wie doof Sandy S. aus C. es findet, dass sie gerade keine SMS senden kann, wenn ich doch nur wissen will, wann MEIN \“Mist-Handy\“ wieder geht?

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Rainersacht 23. April 2009 um 12:52

Das Informationsbedürfnis war da? Ja, klar, bei denen, die T-Mobile nutzen, und in der Zeit als das Netz weg war. Ich persönlich habe nichts davon bemerkt, aber aus dem Radio (WDR 2) davon erfahren. Aha, habe ich mir gesagt, einfach nur \“Aha\“…

BTW: Musste jetzt auch noch der Hinweis rein, dass du es über Twitter erfahren hast. Wird wirklich langsam peinlich mit der Twitter-PR.

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Giesbert Damaschke 23. April 2009 um 13:41

Viele Wege führe zur Information: Als mein iPhone plötzlich kein Netz mehr hatte, reichte eine Suchanfage mit \“t-mobile\“ bei Google News. Beim nächsten RSS-Feedabruf purzelten die Meldungen rein, im Xing-Forum sammelten sich die entsprechenden Bereichte. Dazu braucht\’s nicht wirklich Twitter, das ist nur ein Kanal unter vielen – und für mich ein völlig überflüssiger mit viel zu kurzen Informationen und viel zu hohem Rauschpegel 😉

BTW – bei \“Welt kompakt\“ war das groß auf der Titelseite, die SZ hatte das – iirc – ebenfalls prominent platziert.

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Telefonbastler 23. April 2009 um 13:49

> Der Umstand, dass offenbar die Netzinfrastruktur
> empfindlich zentral strukturiert ist, …

Ist jedem Fachmann und vielen Laien bekannt und seit den Zeiten des Fräulein vom Amt so. Hatte die Dame einen Schwächeanfall und war kein Ersatz zur Stelle ging nichts mehr.

> … hätte doch Anlass für vertiefte Recherchen …

Da ist nichts geheimnisvolles zu recherchieren. Wie so ein Netz aufgebaut ist kann man ganz öffentlich nachlesen http://www.3gpp.org/ftp/Specs/ Etwas Zeit sollte man schon mitbringen. Eine ausrechende technische Vorbildung ist hilfreich.

> und kritische Hintergrundbeleuchtung sein können.

Sie meinen das übliche folgenfreie \“hätte, sollte, müsste\“, je nach journalistischer Orientierung mit \“unglaublich, unbegreiflich, Konsequenzen, dringend, sofort, Skandal\“ garniert? Ob das Zeitungen vor ihrem Untergang retten würde bezweifele ich.

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Rattinger 23. April 2009 um 13:53

Wen interessiert es? Dann lehnt man sich halt ein wenig zurück und enstpannt sich. Hektik, Hektik, Hektik! Immer! Sofort! Wawawa! Ihr habt sie doch nicht mehr alle.

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Monika Porrmann 23. April 2009 um 21:07

\“Die überregionalen Blätter haben das Thema verpennt. Ein paar magere Zeilen, im besten Fall, mehr gibt es nicht.\“ Die Frankfurter Rundschau hat auf Seite 1 damit aufgemacht (und die Ursache genannt).

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Alf 24. April 2009 um 7:57

Die der Tat, die Leute haben sie nicht mehr alle. Die klingen wie Junkies auf Drogenentzug.

Kein Wunder, dass der deutsche Journalismus am A. ist, wenn Handyausfall eine Sache für die Titelseite ist, aber kein Journalist den Popo hochbekommt sich einer solchen Geschichte http://www.boocompany.com/index.cfm/content/story/id/15790/ anzunehmen.

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Michael 24. April 2009 um 12:22

Okay, das ist es also, wie Journalismus im Zeitalter von Web 2.0 zwischen Blogs und Twitter aussehen könnte.
BILD macht\’s vor: http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/22/software-fehler-bei-t-mobile/so-erlebte-deutschland-das-telefonchaos.html
BILD nutzt ja bekanntlich soziale Netzwerke vorbildlich, in dem Fotos geklaut und Kontakte abgeklappert werden (Witwenschütteln 2.0).
Ist heute 1. April?
Warum soll jemand bereit sein, für diesen Journalismus 2.0 zu zahlen (oder Werbung zu ertragen?): \“Über das Web hätte man Leute finden können, die tatsächliche Geschichten erzählen. Sie hätten nicht den Hauptteil eines Artikels ausgemacht, aber sie hätten ihn angereichert, verschönert und hätten in so angefüttert, dass er groß genug geworden wäre.\“ Sind Internetgeschichten \“tatsächlicher\“ als die vox pop von der Straße? Und warum soll das so sein?
\“Wenn Zeitungen überleben wollen, müssen sie eben signalisieren, dass sie den Informationsbedürfnissen ihrer Leser nachkommen.\“ Schon wieder so grundsätzlich – fortgeführt heißt der Satz \“Und wenn es halt keine Informationen für das Informationsbedürfnis gibt, dann müssen es tatsächliche virtuelle Geschichten sein.\“ ?

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Maex 25. April 2009 um 5:33

*lmao*
das komplette T-Mobile Netz ist ausgefallen und ich habe es noch nicht einmal bemerkt.

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Tim 25. April 2009 um 8:14

Das ist mehr als nur Gewöhnung und Komfort. T-Mobile verkauft ganz erfolagreich ein System Namens \“Handy Alarm\“ an die Feuerwehren und andere Rettungsdienste. Siehe auch hier: de.wikipedia.org/wiki/Alarmierungssysteme_der_Feuerwehr#Alarmierung_per_Telefon

Das funktioniert über das T-Mobile Netz und war von der Störung auch betroffen. Also hängen im Zweifel Leben von der Funktionsfähigkeit des Mobilfunknetzes ab.

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Undertaker 26. April 2009 um 18:07

Ich verstehe Herr Knüwer auch nicht mehrt. Das Rumgeheule von ein paar jugenlichen Telefonsüchtlingen und Zitate wie \“Die Bundeskanzlerin war die ganze Zeit zu erreichen\“ gehören doch nicht in überregionale Qalitätszeitungen. Hieran erkennt man wohl auch, warum Qualitätsjournalisten nicht bloggen.

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Gehardt L. 27. April 2009 um 10:35

Schon mal was von Reportage gehört? Das ist doch Alltag für Journalisten: Wenn es keine Nachricht gibt, schreiben wir Reportagen mit Stimmungen und Menschen. Das hat nichts mit Boulevard zu tun – die Süddeutsche macht das jeden Tag auf Seite 3. Also hat Knüwer Recht: Wenn man es schafft, aus dem Internet solche Menschen zu erreichen, was ich nicht beurteilen kann, dann ist es genau das, was man probieren sollte.

Denn es ist doch klar, dass viele Leute am Morgen danach wissen wollten, was passiert. In dem Verein, in dem ich meine Freizeit verbringe, was das an dem Abend Thema Nummer eins.

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Karsten 5. Mai 2009 um 9:31

@ Gerhardt L. dem schließe ich mich an. Kurznachrichten und knappe Informationen sind das Eine, hintergründige Berichterstattung und eine ordentliche Recherche das Andere…

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