Skip to main content

An einem Wochenende wie dem nun bevorstehenden ist es gut, seinen Geist nochmal zu tränken mit Denkanstößen, auf dass sie sich beim Brutzeln des Kopfes in der Sonne in ein schmackhaftes Mahl verwandeln mögen. Hier nun ein wenig Grundstoff für jene, die sich um die Zukunft des Journalismus sorgen. Heute ist ein Tag, im Kollegenkreis der Redaktion Handelsblatt viel über unsere Branche und deren künftigen Werdegang gesprochen wird. Das hat verschiedene Gründe, die aber in den Bereich des Betriebsgeheimnisses fallen.

Allen Kollegen, derer ich habhaft werden konnte, habe ich bereits eine Guck-Empfehlung gegeben. Denn in der neuen Ausgabe des Elektrischen Reporters sagt der geschätzte Jeff Jarvis extrem kluge Dinge zur Zukunft des Journalismus:


Kommentare


Chris 9. Mai 2008 um 14:20

Handelsblatt gibt seine Offline-Produkte auf und erscheint nur noch als propietäres e-paper?

Antworten

Tim 9. Mai 2008 um 15:10

Das Handelsblatt beschränkt sich auf seine Stärken: Wirtschaft.

Bedeuten die Gedanken von Jarvis den Trend zum Fachjournalismus? Das wird gerade in Deutschland schwer, dem Land der Universalgelehrten.

Antworten

tule 9. Mai 2008 um 18:35

Handelsblatt sollte ein Blatt für den Mittelstand sein.
Aber im Oktober 2007 wurden Dax-Aktien bei einem DAX von 8500 zum Kauf empfohlen.
Das wurde nur im Interesse der Großbanken gemacht.

Hier könnte sich das Blatt zum Spiegel, in dem am 14.4.08 ein Hetzartikel gegen die KfW erschien und gegen die FAZ, die jahrelang systematisch gegen die BAFIN hetzte und deren Finanzartikel fast vollständig aus Schleichwerbung bestehen, absetzen.

Die Banken haben jahrelang einen Kreditboykott gegen den Mittelstand verhängt und durch Tochtergesellschaften in Irland steuerfrei gezockt.

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*