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Für alle, die noch nicht den Titel der Premierenausgabe von „Vanity Fair Deutschland“ gesehen haben, hier ein kleines Ratespiel. Wer ist wohl drauf, auf dem Titel? Erstmal wird es schwarz:

Und dann? Wer mag wohl kommen? Diese Frage habe ich heute Morgen drei Personen gestellt – zwei haben auf Anhieb richtig getippt. Deshalb, lieber Leser: Bitte die Augen schließen und einen Tipp abgeben.
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Es ist: TAAATTAAAAAAAA…

Till Schweiger!

Welche Überraschung! Mensch, da hätten wir doch nie mitgerechnet. Der Schweiger, der ist doch, echt jetzt medial bisher total kurz gekommen.

Und dann dieses hübsche Foto. Hätte die „Apotheken-Rundschau“ nicht besser arrangieren können. Innen dann eine exklusive Fotostrecke, auf der der neckische Till (Eulenspiegel, sie verstehen schon) sich einen Schlauch so vor das Gemächt halten darf, dass es ein wenig so aussieht, als würde er pinkeln. Wie lustig! Wie überraschend! Wie kaufanreizend!

Mal ehrlich, Herr Poschardt: Das kann doch nicht Ihr Ernst sein?

Morgen dann ein ausführlicherer Vergleich von deutscher und amerikanischer „VF“.


Kommentare


Jens 7. Februar 2007 um 10:03

Zumindestens schafft es das \“Pinkelbild\“ in die Medien…

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bosch 7. Februar 2007 um 10:59

Aus der Lindenstraße nach Hollywood, das ist doch eine beeindruckende Karriere. Spiegel Online preist heute ja auch groß die brisanten Enthüllungen Schweigers an. Was soll\’s? Uschi Obermair haben wir in den letzten Tagen ja auch oft genug gesehen.

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spätburgunder 7. Februar 2007 um 11:00

Vielleicht bin ich ja nicht pieplmäßig auf dem Laufenden: Aber wie kann man da spontan auf Schweigers Till kommen? Kann mir da mal jemand weiterhelfen? Gibts was Neues von ihm? Hat er einen Preis gekriegt? Oder wurden nur mal breit neue Fotos von ihm angeboten?

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Jenny 7. Februar 2007 um 11:03

Ich habe den starken Verdacht, dass kein Mensch außerhalb Deutschlands Herrn Schweiger tatsächlich für einen \“Weltstar\“ hält.

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Oscar 7. Februar 2007 um 11:31

Ein weiterer aus der Kategorie \“In Deutschland ein Weltstar\“. Man muss aber neidlos zugestehen, dass die Vermarktungsmaschine für seinen selbstproduzierten Film perfekt läuft. Schweiger auf allen Kanälen im Talk, Schweiger auf dem Cover.

Immerhin haben es sich die Kollegen von Vanity Fair verkniffen, außer den kindischen Bildern auch noch eine Headline zu drucken wie \“Das Schweigern der Lämmer\“. Sorry, schlechter Scherz 🙂

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Jordanus 7. Februar 2007 um 12:42

Reden ist silber,
Schweiger ist gold.

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Hanno Zulla 7. Februar 2007 um 12:43

Spätestens seit \“Knocking on Heaven\’s Door\“ gönne ich Herrn Schweiger jeden Filmerfolg, den er kriegen kann, egal ob Hollywood oder nicht. Der Mann weiß, wie man in der Filmbranche Spaß hat.

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Nasenmann 7. Februar 2007 um 13:38

Das ganze Heft ist eine einzige Fischblasengeschichte. Schweiger will ich nicht sehen. Friedman bei den NPD-Nasen – wie investigativ! Da war Tempo doch ideendreicher mit seinem fiktiven Preis mit NS-Hintergrund und welche Promis den alles annehmen wollten. Wo bleiben die Scoops, Herr Poschardt, an denen Sie \“eigentlich\“ dran sind?

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Tobias 9. Februar 2007 um 2:48

Meinst du statt der Apotheken-Rundschau nicht vielmehr die Apotheken-Umschau?

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