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Urlaub muss sein. Auch wenn mein journalistischer Lehr-Herr den immer als „sozialistische Entgleisung“ bezeichnete.
Und deshalb kehrt hier jetzt vorerst Ruhe ein. Ab 10.11. geht es hier vermutlich weiter, dann mit Bildern von Zeitungsverkäufern aus Kuala Lumpur, Penang und Singapur.

Bis dahin: einen schönen Herbst!


Kommentare


Sven 17. Oktober 2005 um 20:43

schönen Urlaub wünsche ich.

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Thorsten 18. Oktober 2005 um 10:04

Gute Erholung 😉

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Weitwinkelsubjektiv 18. Oktober 2005 um 18:05

Wen es wirklich interessiert, was ich in der grausamen Realität so treibe, kann hier mal nachschauen. Heute schrieb ich dort etwas über meinen Chef und einen deutschen Reformpapst. Und ich sitze eigentlich nur zwei Stockwerke über dem Büro von He…

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Letzter Schub 19. Oktober 2005 um 18:05

Früher wurde Urlaub von der Schulleitung unserer Schule als "sozialistische Entgleisung" bezeichnet, berichtet Thomas Knüwer. Diese harten Zeiten sind scheinbar endgültig vorbei.

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500beine 21. Oktober 2005 um 20:03

sozialistisch entgleisen.
fabelhaft! und viel spass dabei.

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jo 21. Oktober 2005 um 21:04

Schöne Entgleisung dann ,)

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gsyi 23. Oktober 2005 um 17:10

Schönen Urlaub 🙂

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Pöbler.de 26. Oktober 2005 um 17:07

Thomas Knuewer. Der ist leider NOCH zwei Wochen in Urlaub…

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Coach Birgitt E. Morrien 26. Oktober 2005 um 19:01

Ferien machen meint Marketing machen
nach Montaigne…

Es mal machen wie Montaigne. Sich fuer einige Jahrzehnte aus den Alltagsgeschaeften verabschieden.
Einen wohltemperierten Turm in der Provinz beziehen.
Sich inneren Horizonten zuwenden
und darueber schreiben.

So neue Weiten ausloten und fremde Kontinente bereisen.Und entdecken, dass auch in diesen Welten die Zyklopen hausen,schrecklich. Und auch hier die Sirenen singen, schwer betoerend.
Gluecklich nur, die da bei Sinnen bleiben.

Es dann machen wie Montaigne. Die innere Einkehr
ordentlich nach Aussen kehren. Zwischen Buchdeckeln
kompakt oder gleich im Blog-Kontakt. Was gewusst ist, laut gesagt sein lassen. Ungefragt

erfolgreich.

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Harald 26. Oktober 2005 um 20:57

Stellen wir mal fest, daß „Coach Birgitt E. Morrien“ in Blogs rumspammt.

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Chrissi 27. Oktober 2005 um 9:46

Lass Penang sausen. Langkawi ist schöner 🙂

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Bismarck 31. Oktober 2005 um 13:23

So ein Blödsinn. Welcher sozialistischer Lehr-Herr soll etwas gegen Reproduktion der Arbeitskraft „geleert“ haben? Man wollte und hat Freizeit geschaffen. Die reale DDR – Urlaubspraxis hat sogar auf die BRD abgefärbt und nicht die USA. Wenn wir nach USA-Urlaubsdenke handeln würden, dann wären 10 Tage im Jahr Urlaub und nicht wahnsinnige 24 Werktage Mindesturlaub Gesetz. Mal den Gehirnkasten nach dem Urlaub einschalten. Ich als Unternehmer würde mich freuen, wenn wir derzeit nur 10 Tage Urlaub und so viele Feiertage wie in den USA hätten. Wir würden die Auswirkungen der Globalisierungsprobleme besser in den Griff bekommen.
Ich bin Kind der DDR und weiß wovon ich schreibe! Selbst mein Nickname ist Programm!

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Letzter Schub 4. November 2005 um 17:43

Eine sehr interessante Diskussion läuft gerade bei Don Alphonso über trockene Wirtschaftszeitungen, -magazine und die New Economy: HB, FAZ, FTD, MM oder WiWo? Und Herr Knüwer kommentiert doch gleich mal live vom Flughafen Singapur. Vollblutblogger der Kol…

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