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Leider mussten wir uns im Digitalen Quartett Uhr schon wieder um das Thema Politik und Datenschutz kümmern. Hören ja nicht auf, die Horrormeldungen um die pomadig-lethargische Regierung in Berlin.

Und es wurde eine überraschende Sendung. Denn mittendrin schrieb der geschätzte Jeff Jarvis, Autor des lesenswerten Werks „Public Parts„, Blogger und Professor an der City University of New York:

Na dann – kann man ihn ja mal einladen. Und tatsächlich lieferte Jeff – an seinem Geburtstag, wohlgemerkt – die US-Sicht der Dinge inklusive trauriger Worte über den Zustand des Journalismus. Das passte zum ernüchternden Gespräch, dass Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg am Rand der Konferenz DLD Women mit EU-Kommissarin Vivian Reding führte. Nach mehreren Versuchen gelang es Anke allerdings erst am Ende der Sendung und auch nur akustisch mit dabei zu sein.

Einen Einblick in die Arbeitsweise der EU lieferte auch Max Schrems. Der Österreicher attackierte ja bereits mehrfach Facebook in Sachen Datenschutz. Er sieht im Handeln der Bundesregierung ein doppeltes Spiel, um den Datenschutz zu verwässern.

Spontan kam dann auch noch Jannis Kucharz vom Netzfeuilleton mit hinzu – was für eine Runde. Hier die Aufzeichnung:

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Kommentare


Das Digitale Quartett #51: Technologie und Hirn mit Clive Thompson 2. Dezember 2013 um 19:34

[…] mitspielt – Gast im Digitalen Quartett sein. Was natürlich auch bedeutet: Nach unserer Sendung mit Jeff Jarvis wird dies das zweite Quartett in englischer Sprache […]

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