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Man muss es ja nur schreiben – und schon legt jemand nach. Das ist so in Deutschland: Es kommt in Sachen „Dumme Äußerungen über das Internet“ immer noch schlimmer, als man glaubt. Gestern schrieb ich über das Aus für das Überwachungsabkommen Acta und den demokratisch errungenen Sieg einer jungen Generation. Und darüber, dass die Haltung mancher Kommentatoren, wie bei der „FAZ“ oder innerhalb der CDU-Bundestagsfraktion, von einer eher undemokratischen Haltung geprägt sind.

Prompt legt ein weiterer Würdenträger nach – und das in einer von  Wissen über das digitale Zeitalter ungetrübten Art und Weise. Es handelt sich um Jochen Rädeker, den Vorstandssprecher des Art Directors Club Deutschland (ADC). Der ADC ist das Sammelbecken der Kreativen im Bereich Werbung und insofern potenziell eine Institution, die in Sachen digitaler Wandel eine Menge beitragen könnte. Könnte. Wenn sie denn wollte.

Rädekers Vorgänger heißt Amir Kassaei, ist heute weltweiter Kreativchef der Großagentur DDB und einer der streitbarsten Figuren der deutschsprachigen Werbeszene. Auch wenn man nicht immer seiner Meinung sein muss: Kassaei bringt das nötige Wissen für das 21. Jahrhundert mit. Bei seinem Antritt versprach Rädeker im Interview mit einem Fachmagazin: „Wir werden die Instanz für kreative kommunikative Exzellenz im deutschprachigen Raum sein und bleiben, das ist ein lebendiges Thema.“

Nun. Die Homepage seiner Agentur Strichpunkt arbeitet mit Flash, das dazugehörige Blog ist ein wirres Sammelsurium ohne Kommentaraktivität, dessen RSS-Feed bildet den Hauptteil der Aktivitäten auf der Facebook-Seite und auch der Twitter-Account kommt ohne Kommunikation aus. Außerdem findet sich auf Twitter ein Profil für einen Jochen Rädeker, das nie aktiv war. Wenn Rädeker also digitale Kompetenz mitbringt, so schimmert im täglichen Leben des Internets wenig davon durch.

Das hält den ADC-Sprecher nicht davon ab, sich zu Acta zu äußern. Und was da von ihm als PDF (sic!) auf der Homepage zu lesen ist, ist von einer gehobenen Unfassbarkeit. Hier einige Auszüge:

„Das ist ein katastrophales Armutszeugnis für die europäischen Medienpolitiker…

Das gescheiterte ACTA ist aber auch – und das wiegt schwerer – ein hirnloses Einknicken der Politik vor ein paar wenigen, radikalen Vertretern einer inakzeptablen Gratiskultur.“

Ach ja, die Gratiskultur im Internet. Auch Rädeker trägt diesen Chimäre weiter. Obwohl er wahrscheinlich, wie die meisten Kreativen, einen Computer mit Apfel-Logo verwendet. Merkwürdig, dass diese Gratiskultur vor den Türen von iTunes Halt macht. Oder denen von Amazon. Oder Netflix. Weiteres zum Thema hatte ich vor drei Jahren schon mal aufgeschrieben.

Die „wenigen radikalen Vertreter“, die Rädeker da ausgemacht hat waren Zehntausende Menschen auf den Straßen und hunderttausende bei Online-Petitionen. So viele Radikale? Der ADC besteht zu einem gewichtigen Teil aus Menschen deren Hauptaufgabe es ist, die „werberelevante Zielgruppe“ zu erreichen. Wenn der Cheflobbyist nicht versteht, dass dies genau jene Menschen sind, die sich gegen Acta engagieren, dann erklärt das zumindest die kreative Hilflosigkeit der deutschen Werbung in diesen Zeiten.

Lauschen wir weiter dem Rädeker-Rant:

„In letzter Konsequenz bedeutet das Scheitern von ACTA das Ende von künstlerischem Schaffen, kulturellem Angebot, wissenschaftlicher und unternehmerischer Arbeit: Denn wer schreibt, komponiert oder gestaltet, forscht oder produziert noch, wenn die Ergebnisse im zentralen Medienkanal unserer Zeit nicht mehr geschützt und folgerichtig von niemandem mehr bezahlt werden?“

Tja: All das ist geschützt. Heute schon. So richtig mit Gesetz und so. Und dieser Schutz wird durchgesetzt – teilweise in inakzeptabler Art, wie die Massenabmahnungen gegen Teenager in Sachen Musikpiraterie zeigen. Ob der Patentschutz nicht überdacht werden müsste, wenn er so Ressourcen raubende und innovationsfeindliche Rechtskriege entfacht wie derzeit in den USA wäre auch mal so eine Frage. Insgesamt aber endet auch hier  Rädekers Denken auf Dackelschwanz-Distanz. Denn die allerallerallermeisten Kreativen beginnen ihre Arbeit ohne jede Entlohnung. Es scheint also zunächst mal eine intrinsische Motivation zu geben. Die extrinsische muss auch weiter existieren. Doch vielleicht liegt das Problem eher im Bereich der Verwerter denn der Urheber?

Übrigens: Als ADC-Chef könnte Rädeker natürlich auch mal einen Rant gegen die eigene Branche loslassen. Schließlich ist Werbung im Jahr 2012 nicht nur so unkreativ wie seit Jahrzehnten nicht mehr – sondern selbst Großagenturen klauen Ideen von der Konkurrenz und schmücken sich wie im Fall Jung von Matt mit Preisen, die sie auf eine Art erringen, die man als „erschleichen“ bezeichnen könnte.

Weiter im Rädeker-Text:

„Wer genauso populistisch wie blauäugig fordert, dass private Downloads geistigen Eigentums und kreativen Outputs kostenfrei möglich sein sollen, denkt zu kurz: Denn Schriftsteller werden nicht nur von Bibliotheken und Musiker nicht nur von Discotheken bezahlt – ihr Produkt ist vor allem eines für den privaten Markt. Genauso wenig werden Unternehmen noch in Forschung oder Design investieren, wenn das Erarbeitete sofort Allgemeingut wird.“

Das Thema „Privatkopie“ könnte Rädeker, sagen wir, nochmal intellektuell durchdringen. Genauso wie die Verwertungsketten medialer Inhalte. Schriftsteller werden nicht vom Leser bezahlt – sondern von Verlagen. Und das oft schlecht. Auch das Thema Schutz von Unternehmenserrungenschaften hat eine andere Seite: Darunter fällt eben auch ein harter Patentschutz für Medikamente. Ohne diesen wären Pharmaka in der Dritten Welt günstiger zu haben und könnten Leben retten. Aber was ist das schon gegen einen gepflegten Acta-Ausbruch?

„Das „Nein“ zu ACTA kommt einem „Ja“ zu Produktpiraterie, Ideenklau und illegaler Weiterverbreitung von Inhalten gleich: Ein Pyrrhussieg für die digitale Generation in den Industrieländern, die in ihrer eigenen Wertschöpfung immer mehr auf das Internet angewiesen sein wird.“

Und das ist natürlich – Blödsinn. Stattdessen arbeitet genau diese Generation ja an neuen, zeitgemäßen Geschäftsmodellen für mediale Inhalte. Und sie darf das erstmal ohne ein Überwachungsabkommen tun das nur innovationsfeindliche Alt-Unternehmen abgesichert hätte.

„Statt ACTA müssen nun schnellstmöglich alternative Schutzmaßnahmen gegen Urheberrechtsverletzungen und Produktpiraterie gefunden werden – im Dialog mit der Öffentlichkeit und den Kreativen.“

Wir brauchen keine Schutzmaßnahmen, wir brauchen – das aber nicht unfassbar dringend – eine Anpassung des Urheberrechts an das Digitale Zeitalter. Und das muss im Dialog mit der Öffentlichkeit erfolgen. Wenn aber Rädekers Äußerungen das Niveau sind, das Deutschlands Kreative in diese Diskussion einbringen können – dann sollten wir sie und den ADC aus der Debatte besser fernhalten. Schließlich wäre es falsch vor radikalen Minderheiten einzuknicken.

(Foto: Tom Ziora)


Kommentare


stilstand» Blogarchiv » Werb-Ende 5. Juli 2012 um 12:22

[…] Dollste an diesem heißluftlöchernden Rundumschlag gegen ein Netz voller Teufel, vermeintlicher Plagiatoren und frecher Kopisten scheint mir, dass es […]

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wool 5. Juli 2012 um 14:19

Ich beneide Sie darum die Dinge dermaßen sachlich auszudrücken.
In allen Punkten meine volle Zustimmung.

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Johannes 5. Juli 2012 um 17:55

Diese Ansicht ist leider kein deutsches Privileg. http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2012/jul/05/throwing-out-acta-cultural-disaster

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Jochen Rädeker 5. Juli 2012 um 18:01

Lieber Thomas Knüwer,

wenn Sie meinen Kommentar als Präsidiumssprecher des Art Directors Club richtig lesen (eines Verbandes, dessen Mitglieder wie die meisten Kreativen inzwischen überwiegend im digitalen Umfeld arbeiten), werden Sie feststellen, dass ich insbesondere die Politiker kritisiert habe, die es mit ihrem geheimniskrämerischen Verhalten geschafft haben, das für professionell kreativ tätige Menschen wirklich wichtige Thema Schutz von Urheberrechten so miserabel aufzugreifen und so undemokratisch vorzubereiten, dass auch eine vernünftigere, im offenen Dialog mit der Öffentlichkeit entwickelte Regelung wohl keine Chance gehabt hätte.

Mit „einigen wenigen Radikalen“ meine ich nicht den absolut respektablen demokratischen Protest gegen kritische Passagen in ACTA. Ich meine die wenigen Aktivisten, die von mehr Demokratie und Freiheit reden, aber, wenn sich jemand traut, nicht in den allgemeinen Jubel über die ACTA-Ablehnung einzustimmen (und das als Verbandssprecher, nicht als Privatperson), sofort zu massiven persönlichen Angriffen übergehen und einen in einer Form mit Dreck bewerfen, die fernab von demokratischem Verhalten angesiedelt ist. Schade drum, wenn das die Freiheit des Internets ist.

Insofern wundern mich einige Passagen Ihres ansonsten durchaus lesenswerten Kommentars, dem ich, was die Notwendigkeit einer Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter angeht, übrigens völlig zustimme: Was haben die Website meiner Firma oder mein privater Twitter-Account mit meinen Äußerungen als Verbandssprecher des ADC zu tun?

Und was hat es mit Dackelschwanzdenke zu tun, wenn ich genau den Fakt kritisiere, dass die „allerallerallermeisten Kreativen ihre Arbeit ohne jede Entlohnung“ beginnen, wie Sie schreiben. Ja, warum tun das denn fast eine Million Menschen, die in Deutschland in der Kreativwirtschaft tätig sind – glauben Sie, das passiert freiwillig? Niemand arbeitet gerne umsonst – und wird dazu nur leider allzu oft auch durch ein Umfeld gezwungen, das im täglichen Internet-Leben erfährt, daß kreative Arbeit kostenlos abrufbar ist. Da beißen sich Katze oder Dackel dann in den Schwanz.

Vieles an ACTA ist kritikwürdig – das sehe ich nicht anders als Sie. Aber auch nicht alles, was vielleicht einmal den Geist dieses Abkommens ausgemacht hat, bevor es in die Hände der Hinterzimmerpolitiker aus der EU-Kommission geraten ist, ist deshalb grundfalsch. Niemand braucht ein renoviertes Urheberrecht dringender als die Kreativbranche. Das hat die EU-Politik in den letzten Monaten gründlich versaut. Und das ist schade, nein, schlimm für viele Kreative, die hart arbeiten und immer weniger davon haben. Und darüber sollten wir im Dialog bleiben.

Antworten

Thomas Knüwer 5. Juli 2012 um 19:28

Herr Rädeker,

schön, dass Sie sich beteiligen. Haben Sie einige der vorangegangenen Kommentare gelesen? Könnte es sein, dass Ihr Rand schwer missverständlich ist? Auf mehreren Kanälen haben mir drei ADC-Mitglieder gesagt, sie überlegten sich nach Lektüre Ihres Textes den Austritt.

Sie begrenzen nun ihre Definition von radikaler Minderheit sehr stark. Gern wüsste ich, wen Sie damit so meinen. Denn in Ihrem Kommentar sind das jene, die Sie angreifen, weil Sie sich nicht über das Acta-Ende freuen. In Ihrem Statement ist die „radikale Minderheit“ der Auslöser für das Umschwenken der Politik. Ja, was denn nun? Wen meinen Sie?

Eine Definitionssache ist auch der Begriff „Kreative“. Die allerallerallermeisten Musiker beginnen, Musik zu machen ohne nur einen Pfennig Geld zu bekommen. Die meisten Maler malen ohne Galeristen. Die meisten Schriftsteller schreiben ohne Verlag. Alles andere wäre ja nun auch Humbug – oder möchten Sie in eine Schülerband investieren, die noch keinen Ton gespielt hat? Ach ja, haben Sie selbst erst zu zeichnen begonnen, als der Rubel rollte?

Ich persönlich kenne übrigens eine ganze Reihe von Kreativen, die erst durch die Freiheit des Internets überhaupt als Kreative Geld verdient haben. Über die wird bemerkenswert wenig gesprochen – und tatsächlich sind es sehr, sehr viele.

Was aber die Acta-Befürworter meist übersehen: Die Kritiker setzen ja erst im zweiten Schritt an den Inhalten an. Der erste ist die Art, wie dieses „Handelsabkommen“ entstanden ist – und welche Instrumente es ansetzt. Wenn wir es zulassen, dass ein solches Vorgehen wie bei Acta auch nur einmal Erfolg hat, dann werden künftig Unternehmen an der Politik vorbei die Gesellschaft bestimmen. Und das kann nicht sein. Außerdem werden wir eine Überwachung erhalten, die andere Unternehmen zu Polizisten macht. Auch das ist nicht akzeptabel.

Leider aber beschränken sich die meisten Befürworter auf die simple Argumentation, das ohne Acta alles Kreative stirbt – und das ist Denken auf Dackelschwanz-Distanz.

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J. S. 6. Juli 2012 um 13:34

Ach Herrjemine, Geld, Geld, Geld! Ich lese nur, dass monetäre Interessen wichtig seien. Dass es Menschen gibt, die nur aus purer Freude kreativ sind, kann nicht sein in einer pekuniären Welt. Man, ich muss ein Trottel gewesen sein. Ich habe in einer Band gespielt, weil es mir Spaß gemacht hat, und dabei kein Geld eingenommen. Irgendwie hat mich das aber nicht gejuckt. Muss ich jetzt etwa zum Psycho-Doc?
Es ist Tatsache, dass die meisten Menschen kreativ sind, ohne Geld einzunehmen. Und viele von denen werden ihr ganzes Leben lang kein Geld für ihre Werke einnehmen. Aber ist das tatsächlich so schlimm? Kann man nicht auch kreativ sein, ohne Geld zu erwarten? Wie kann man sich überhaupt noch Künstler nennen, wenn man nur noch gegen Bares kreativ sein will?
Für einen wahren Künstler kommt zuerst die Kunst. Geld ist da wahrlich nur Nebensache. Wer jedoch nur das Geld sieht, ist kein echter Künstler sondern schlichtweg Dienstleister.
Ich bin froh, dass sich so viele kreative Menschen im Internet tummeln. Diese Menschen freuen sich, wenn sie andere Menschen an ihrer Kunst teilhaben lassen können. Es ist tatsächlich auch so, dass man viel lieber möglichst viele Menschen beglücken will mit der eigenen Kunst statt nur dem schnöden Mammon nachzulaufen.

Ich definiere echte Kunst schon lange nicht mehr nach monetären Interessen. Viele große Künstler haben von ihrem Werk zu Lebzeiten gar nicht leben können und sind arm gestorben (van Gogh ist ein solches Beispiel).

Aber okay, das sind nur ideale. Geld regiert die Welt. Aber einer, der sich Künstler schimpft und nur Werke kreiert, wenn er auch ordentlich dafür bezahlt wird, kann ich nicht ernst nehmen (und ich will den jetzt nicht mit Prostituierten vergleichen).

Aber eins kann ich mit Sicherheit sagen: wenn die Zivilisation nach einem Atomkrieg noch mal von vorne anfangen muss und Geld keine Rolle mehr spielt, wird es weiterhin Kunst geben. Bei dem Herrn scheint die Denke irgendwie anders zu sein. Ohne Geld scheint für ihn auch keine Kunst mehr existieren zu können.
Na dann ein Prost auf die schöne neue Welt!

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Jonah Moriarty 6. Juli 2012 um 17:57

Update: We, at he South Beach News and Miami News Desk would like to extend a great congratulations to ADC ‚Spokesperson‘ Jochen Radeker today.

It appears in a few quotes from Radeker over the last two days- Radeker FINALLY refers to himself as the ADC ’spokesperson‘ and not the ‚Chief‘, ‚CEO‘ or ‚President‘. This appears to be a huge first step and we applaud that effort.

Of course it only took Radeker a full 8 months to figure out that he was not the Chief or CEO- but still- he is making progress. We only hope that it was not too painful (such as Charlie Sheen) but if so- may we suggest quick shots of tonic water when one starts really feeling the withdrawal events and gets the urge.

The good news for Radeker is that he is the spokesman- so that position still provides him with a platform to be an expert on subjects that he is not an expert on (i.e. ACTA).

But then, we may be wrong, perhaps Radeker, as a designer of corporate Annual Reports has experienced a lot of plagiarism of corporate annual reports. One company stealing the annual report of another. Oh Dear, that can be a problem for stockholders indeed!

Regardless, CONGRATULATIONS SPOKESPERSON Jochen Radeker. Keep up the good work. Make ADC proud!

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ma_il 11. Juli 2012 um 21:52

Die einzige Kostenlos-Kultur, die ich kenne, ist die Art und Weise, wie Einsteiger in der Werbe-Branche behandelt werden. Fertig ausgebildeten bzw studierten Leuten werden da jahrelange Praktika auf’s Auge gedrueckt und dies als Selbstverstaendlichkeit dahingestellt. Und wenn dann mal jemand eine Anstellung findet, sind Ueberstunden noch und noecher an der Tagesordnung. Auch bei vielen renommierten Agenturen, die ihren Kunden achteckige Summen fuer ihre Taetigkeit berechnen und sich um Auftraegsmangel sicher wenig Gedanken machen muessen – siehe erwaehnte Ueberstunden.
Das ganze laeuft dann unter dem Motto „Mit der Erfahrung, die Du hier sammelst, kannst Du in fuenf Jahren Deine eigene Agentur gruenden und dann selber die grosse Kohle scheffeln“.

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