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Frank Schirrmacher

Zeitungskrise is breaking „Spiegel“

Zeitungskrise is breaking „Spiegel“

„As the newspaper business continued to bring up questions to which we have no answers,…“ Don Graham, bisheriger Eigentümer der „Washington Post“, in einer Mitteilung an die Mitarbeiter zum Verkauf an Jeff Bezos. In einer besseren Welt hätte der „Spiegel“ gestern einen Coup gelandet. Er hätte eine Titelgeschichte präsentiert, die einen Tag später brennend relevant […]

Das heilige Gebrechen von Frank Schirrmacher

Das heilige Gebrechen von Frank Schirrmacher

„Einen Herausgeber“, sagte mein journalistischer Lehr-Herr Ferdinand Simoneit gerne, „müssen Sie sich so vorstellen: Der sitzt in seinem Zimmer und immer, wenn jemand gern seine Zeitung möchte, dann gibt er sie heraus.“ Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat gleich fünf dieser Herausgeber, sie ersetzen die Position des Chefredakteurs, eine Stelle, die journalistische Tätigkeit ja schon im […]

Frank Schirrmacher hört die Signale

Frank Schirrmacher hört die Signale

Für gewöhnlich geht es hier nicht um Wirtschaftspolitik. Doch weil ich mich tierisch aufrege über das, was einige Journalisten zur angekündigten Volksabstimmung schreiben, ist eine Ausnahme nötig – aus Gründen der individuellen Blutdrucksenkung. Stellen wir uns folgende Situation vor: Ein Familienvater, sagen wir, er ist Journalist, bekommt ein Angebot, sagen wir von der „FAZ“. Dieses […]

Schirrmacher und Kreye, 0 oder 1, Kutsche oder Arbeitszosse

Schirrmacher und Kreye, 0 oder 1, Kutsche oder Arbeitszosse

ch ärgere mich gerade. Über mich. Weil ich einmal kein Foto gemacht habe. Gestern war ich eingeladen zu einer Veranstaltung im Düsseldorfer Restaurant „Monkey’s West“. Es gehört dem Kunstberater Helge Achenbach und ist deshalb ordentlich gefüllt mit zeitgenössischer Kunst. Seit geraumer Zeit war ich schon nicht mehr dort gewesen, weshalb mir ein großes Wandgemälde neu […]

Wie Frank Schirrmacher sich seine Experten aufbläst

Wie Frank Schirrmacher sich seine Experten aufbläst

Eigentlich sollte heute ein Text entstehen, der sich mit den Thesen von Frank Schirrmacher in der gestrigen „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sowie denen von Andrian Kreye in der „Süddeutschen“ beschäftigt. Je intensiver ich jedoch mit Schirrmacher las, desto mehr ärgerte ich mich. Und deshalb ist zunächst eine Abhandlung nötig über eine journalitische Unsitte in diesen Tagen: […]