Die Maeren des Mathias Döpfner in der KI-Version
Axel Springer-CEO Mathias Döpfner feiert Künstliche Intelligenz als Retter der Zeitung und des Journalismus. Wie immer hat sein Text nur einen Haken: Er hat keine Ahnung, wovon er schreibt.
Axel Springer-CEO Mathias Döpfner feiert Künstliche Intelligenz als Retter der Zeitung und des Journalismus. Wie immer hat sein Text nur einen Haken: Er hat keine Ahnung, wovon er schreibt.
Mathias Döpfner begrüßt den Klimawandel will Obama den Nobelpreis wegnehmen, vergleicht die Corona-Schutzmaßnahmen mit der Machtübernahme durch die Nazis und will Ostdeutschland zur Agrar- und Produktionszone mit Einheitslohn machen. Klingt wie ausgedachter Irrsinn – ist aber wahr.
Im mittelgroßen Verlag in der Mitte der Hauptstadt geschehen unfassbare Dinge. Und mir wurde exklusives Videomaterial zu den Geschehnissen zugespielt.
Das Aus von Julian Reichelt als Bild-Chef ist auch eine Causa Mathias Döpfner. Seine an die Öffentlichkeit gekommene E-Mail ist ein weiterer Schritt in der öffentlichen und lautstarken Radikalisierung des Springer-CEO.
Seit Jahren redet Springer-Chef Mathias Döpfner Unfug. Trotzdem wird er immer wieder samtweich interviewt. Der „NZZ“ lieferte er nun gefährlich rechte Thesen zum Journalismus.
Vor einiger Zeit kollidierte FDP-Chef Christian Lindner mit der Zukunft der Medien – vielleicht gar, ohne dies in jenem Moment zu ahnen. Angela Merkel hatte der „Frankfurter Allgemeinen“ ein Interview gegeben, in dem sie erstmals auf die EU-Reformvorschläge Frankreichs eingegangen war. Dieses Gespräch jedoch war nicht frei zugänglich, sondern war von der „FAZ“ hinter ihrer […]
Gestern erreichte mich eine Mail aus dem Hause Axel Springer Verlag, genauer der Vertriebsabteilung der Zwangsehe Welt/N24. Um dieses Schreiben einordnen zu können, hilft es sich vor Augen zu halten, dass Axel Springer der größte Treiber eines Gesetzes mit dem Potential ist, die gesamte freie Meinungsäußerung im Web, vor allem aber unabhängige Medien wie Blogs […]
An dem nun folgenden grübele ich schon seit dem Ende des vergangenen Jahres. Denn: Es ist eine wilde Spekulation – aber eine, die mir logisch erscheint, weshalb ich bitte, sie ausgiebig zu diskutieren. Ich glaube, die Tageszeitungen in Deutschland – vor allem die lokalen und regionalen – stehen vor einem Tipping Point, also einem Moment, der […]
Vielleicht kennen Sie das. Sie liegen im Krankenhaus, der Assistenzarzt schaut nach Ihnen – und sie wissen beim besten Willen nicht, was sie außerhalb Ihres Gesundheitszustandes mit ihm reden wollen. So, Smalltalk halt, um das Eis zu brechen und eine Beziehung aufzubauen. Gut, vielleicht kennen Sie das auch nicht – dann stellen Sie sich diese […]
Es war ein toller Abend, vorgestern in Berlin. Das Basecamp hatte unser Digitales Quartett nach Berlin eingeladen, jenes besondere und schöne Shop-mit-Veranstaltungsort-Konzept der Mobilfunkmarke Base. Richtig voll wurde es, rund 90 Leute waren vor Ort – und wir kannten die allerwenigsten (was ja ein gutes Zeichen ist). Wenn wir auf Bühnen gastieren, werfen wir unser […]
Lieber Mathias Döpfner, wir sind uns exakt einmal kurz begegnet. Ich kniete kurz vor Ihnen und stellte Ihnen eine Frage, die sich auf das bezog, was Sie wenige Minuten zuvor auf einem Podium gesagt hatten. Es war der November 2009 und wir waren beide zu Gast beim Monaco Media Forum. Auf der Bühne kündigten sie […]
„Ich versteh nicht, warum die alle so ruhig bleiben.“ Diesen Satz habe ich in verschiedenen Variationen in den vergangenen Wochen von drei JournalistInnen bekannter Print-Medien gehört, alle arbeiten sie in unterschiedlichen Häusern, sind jedoch in jenem Alter zwischen 30 und 40, da Karriereentscheidungen wichtig sind, ebenso aber die private Lebensplanung. „Die“, die da so ruhig […]
Menschen, die im Internet unterwegs sind, wird gern vorgeworfen, unter ADHS zu leiden. Diese Abkürzung steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung und im Kopf entsteht so das Bild hibbeliger, junger Menschen, die sich für 1,4 Minuten auf etwas konzentrieren und die gerade begonnene Sache sofort beenden und vergessen, taucht ein Eichhörnchen im erweiterten Blickfeld auf. Oder ein Nashornbaby. […]