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Die größte Überraschung der 2013er-Ausgabe der re:publica, der größten Digital-Konferenz des Landes: Es gibt Wlan. Mehr noch: Es gibt genügend Wlan um sogar einen Google Hangout zu übertragen.

Somit wurde es kurzfristig doch noch möglich unser „Digitales Quartett live on stage“ zu übertragen. Leider – das als Vorwarnung – war das Thema Sound sehr schwierig. Denn dieses Quartett richtete sich primär an das analoge Internet, also die Menschen im Saal. Zur Beruhigung: Es wird noch eine richtig gute Version von Seiten der re:publica geben – das wird aber noch ein wenig dauern.

Doch das Durchkämpfen, glaube ich, lohnt sich. Um der Bühne gerecht zu werden, luden wir Überraschungsgäste ein – jeder von uns drei Anwesenden überraschte einen der anderen mit einem ihm vorher nicht bekannten Interviewpartner.

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So freuten wir uns sehr über:

Peter Kabel, einst Gründer von Kabel New Media und heute Professor für Mediendesign, sprach mit Ulrike Langer über Design, die Digitalität seiner Studenten und Internet-Skepsis.

Guido Bülow, Social Media Manager des SWR, unterhielt sich mit mir über das Tatort Plus-Projekt und twitternde Tatort-Kommissare.

Vera Lisakowski, Projektleiterin beim Grimme Online Award, lieferte mit Daniel Fiene Einblick in die Findung der Grimme-Preisträger.

Und natürlich bedanken wir uns beim analogen Internet im Saal für jede menge handgeschriebene Tweets.

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Nachtrag: Und hier ist nun die technisch erträglichere Version von der Bühnenkamera:

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Kommentare


re:publica 2013: Bunt und schön 8. Mai 2013 um 22:31

[…] verinstagramt und facebookisiert werden – denn das Wlan funkte problemlos. So problemlos, dass wir unser Digitales Quartett sogar live streamen konnten (womit wir wirklich nicht gerechnet hatten, sonst hätten wir uns mehr Gedanken über die […]

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