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Liebe Leserinnen und Leser der Indiskretion,

wenn Sie häufiger hier vorbei schauen, dann wissen Sie, dass ich ein Gegner des Leistungsschutzrechtes bin. Dieses Gesetz ist undemokratisch, widerspricht den Grundsätzen einer sozialen Marktwirtschaft und verhindert, dass eine Branche, die wichtig für unsere Gesellschaft ist, sich erneuert. Eine gute Aufstellung der Argumente finden Sie außerdem bei der Initiative gegen das Leistungsschutzrecht Igel, meine Beiträge zu diesem Thema können Sie unter diesem Link lesen. Das Ansinnen der Verlage ist auch der Grund, warum ich in diesem Blog und bei meinen Aktivitäten in Social Media nicht mehr auf Verlagsinhalte verlinke.

Bruno Kramm von der Piratenpartei hat nun eine Online-Petition gegen das Leistungsschutzrecht eingebracht. Egal, wie Sie zur Piratenpartei stehen: Sein Anliegen sollte alle bewegen, die sich die Meinungsfreiheit sowie um die zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland sorgen.

Und deshalb bitte ich Sie, diese Petition unter diesem Link mitzuzeichnen. 

Vielen Dank.


Kommentare


Chai 13. September 2012 um 11:06

erledigt. Danke für den Hinweis

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Moki 13. September 2012 um 13:15

Gezeichnet

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Finmike 15. September 2012 um 14:49

Erledigt. Und jetzt warten wir mal ab, was das BVerfG dazu sagt. Das übliche Verfahren…

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M. Boettcher 16. September 2012 um 17:09

Woher kommt eigentlich diese merkwürdige Zuversicht, man könne mit Petitionen politischen Entscheidungen in den Arm fallen? Der Souverän bittet nicht. Schon gar nicht die, denen er ein Amt auf Zeit verliehen hat. Letztere glauben doch, bzw. lassen es sich von Thinktanks einreden, dass sie Entschlusskraft und Durchsetzungsvermögen beweisen, wenn sie gegen die Forderungen der Mehrheit im Volk agieren. Wie sollte man solche Leute als Bittsteller erreichen können?

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Post-Shitstorm-Ära: Kundendienst im Web, adé? | PR-Doktor 28. August 2014 um 11:41

[…] obgleich sehr viele Meinungsbildner im Social Web für diese “getrommelt” hatten, so wie hier Thomas Knüwer. Das heißt […]

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