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Am vergangenen Mittwoch lieferte die von mir sehr geschätzte Satireseite „Der Postillon“ ein Glanzstück ab. Im Zusammenhang mit der Verschiebung des Flughafenbaus in Berlin erfand man die Forderung von Sprachwissenschaftlern nach einem Futur III – denn nur so könne noch über BER geredet werden. Und das sollte dann so klingen: „Ich werde nächstes Jahr im Sommer nach Mallorca in den Urlaub geflogen wären gewesen.“

Vier Tage später beendet Dieter Moor seine sonntägliche Sendung „Titel, Thesen, Temperamente“ mit einem bemerkenswerten Schlussgag. Sprachwissenschaftler forderten das Futur und das klinge dann nach „wären gewesen worden sein“.

An einen Zufall mag da wohl niemand glauben. Die zuständige Redaktion des NDR hat deshalb heute wohl mehrere Anrufe bekommen, die Redakteure waren bei meinem in einer Konferenz, ein Rückruf erfolgte bislang nicht. Beim Postillon hat sich der NDR bisher nicht gemeldet. Wir ahnen, wie das endet: „Titel, Thesen, Temperamente“ wird sich entschuldigen und ein marktübliches Honorar zahlen.

Und so wäre dies, eine kleine Anekdote – wenn es da nicht im Mai dieses Jahres die Initiative „Wir sind die Urheber“ gegeben hätte, ins Leben gerufen vom Literaturagenten Matthias Landwehr. 4.000 Unterzeichner aus dem urhebenden Umfeld zählte sie – darunter Dieter Moor. Dass Moor nun offensichtlich plagiiertes Material verliest demonstriert die traurige Naivität der meisten Unterzeichner. Vielleicht gibt ihm sein Verstoß gegen das Urheberrecht ja zu denken.

Nachtrag: Denkste. Das ganze ist dann doch mehr als ein Anekdötchen. Die Redaktion hat nicht einmal den Stil, sich vernünftig zu entschuldigen oder ein Honorar zu zahlen. Und es hat auch kein Praktikant geschlampt – sondern Dieter Moor in Zusammenarbeit mit einem Autor. Hier der Facebook-Post der Redaktion:

Halten wir also fest: Ein Unterzeichner von „Wir sind Urheber“ tritt die geistige Leistung von anderen mit Füßen.

Nachtrag vom 21.8.: Die Redaktion stellt jetzt erfreulich klar:

„Das Magazin Der Postillon ist die erste Quelle für diese satirische Idee. Das wurde in der Glosse nicht gesagt, und das ist nicht OK. Es ist umso bedauerlicher, als Stefan Sichermann auch noch ein ttt-Fan ist (bzw. bis gestern war, aber hoffentlich wieder wird). Nochmals: Hier hätte ttt sorgfältiger sein müssen. Wir entschuldigen uns. Und empfehlen den Postillon…“


Kommentare


Chris Kurbjuhn 20. August 2012 um 15:25

IIch würd das etwas tiefer hängen. Es handelt sich um _eine_ Pointe, ich weiß nicht, ob da das Urheberrecht da überhaupt greift. Wenn ja, dann könnte es ein munteres Verklagen in der Comedy-Kabarett-Szene geben, da bedient man sich ganz gern mal bei Kollegen. Ein paar Gags befinden sich da seit Jahren in einer Art Kreisverkehr.:)
Schließlich muss Moor gar nicht gewusst haben, dass die Pointe vom „Postillion“ kam, dass kann ihm durchaus von der Redaktion „untergeschoben“ worden sein.

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JSG 20. August 2012 um 15:33

Aber aber, seit wann sind denn Internetmedien (aus Sicht der normalen Print & Fernsehmedien) geschützt? Das Internet doch nicht! [Ironie off]

Eine weit verbreitete Ansicht der selbstdeklarierten „Urheber“. Und falsch.

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JSG 20. August 2012 um 15:36

@Christ Kurbjuhn:

„Bedienen“ kann man sich sicherlich auch für Pointen im privaten Umfeld. Und die meisten Urheber werden es auch nicht beschreien, wenn es nebenbei und ohne Erwerbsabsicht erfolgt – z.B. im Internet.

Aber ansonsten sollte man zahlen… Und insbesondere dann, wenn man das eigene Urheberrecht so hoch hält wie in der Kampagne „der“ (paar) Urheber.

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rjonathan 20. August 2012 um 15:40

Der Fall an sich ist interessant. Ein Rechtsfall ist es meiner Meinung nach auch nicht, da schließe ich mich der Skepsis von Chris Kurbjuhn an.
Und was genau ist der _spezielle_ Skandal daran, dass ein Urheber-Unterzeichner ohne Verweis zitiert, selbst wenn es ein Rechtsfall ist? Er hat ja (noch?) nicht behauptet, er solle im Vergehensfall straffrei ausgehen.

In Wahrheit wird hier nur der Antagonismus „Netizens“ vs. „Ausdrucker“ reproduziert. Total langweilig und im Jahre 2012 genau so wenig konstruktiv wie vor 5 Jahren. DJ, please change the record!

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federmann 20. August 2012 um 15:43

Ein Kommentar, der es auf den Punkt bringt, Herr Kurbjuhn.
Ist ja klar – ein Praktikant hat es verschuldet.

Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, diesen Artikel hier bei mir als eigenen auszugeben.
Und Ihren Kommentar auch.

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hahne 20. August 2012 um 15:55

@Chris Kurbjuhn und sonstige, habt ihr überhaupt den Artikel gelesen und die Sendung angeschaut? Es wurde nicht _eine_ Pointe übernommen, es wurde fast der komplette Artikel in Wortlaut übernommen…

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Petra 20. August 2012 um 15:58

Wie war das mit der Mücke und dem Elefanten?
Muss man denn jede Empörung derartig hoch hängen?
Und noch eine Frage: Kennt der Postillion eigentlich das Standardwerk zu den Tempusbildungen?
http://wiki.yhoko.net/anhalter/Tempusbildungen

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Gonzinchen 20. August 2012 um 16:10

Übrigens nicht der erste Schnitzer von ttt. Im Winter gab es eine schlecht recherchierte Geschichte zu Energiesparlampen. Darinb hieß es u. a., ein Haus in Oberbayern, in dem eine solche Lampe zerbrochen ist, sei wegen des freigesetzten Quacksilbers auf Jahre hinaus unbewohnbar. In Wahrheit wohnen unsere Nachbarn aber darin. Das Kind litt tatsächlich unter einer Vergiftung, ist aber nicht, wie geschildert, geistig behindert.
Nicht, dass ich ein Freund dieser Lampen bin, aber was soll man von einem Kulturmagazin halten, dass falsche Geschichten verbreitet?

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Chris Kurbjuhn 20. August 2012 um 16:15

@hahne
Wenn der ganze Artikel verwurstet wurde, ist das natürlich was anderes, ich hatte es so verstanden, als ginge es um „Futur III“ und „wäre gewesen worden sein“..

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A.S. 20. August 2012 um 16:21

Das ist so lustig, das kann man sich gar nicht ausdenken. Man bräuchte dafür eine eigene Form des Konjunktiv, ich nenne sie vorläufig „Konjunktiv III“.

Verwendungsbeispiel: „Man stelle sich vor, ein Urheberrechtstraditionalist wie Dieter Moor würde das Urheberrecht verletzen würden — was er natürlich nie würden täte.“

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federmann 20. August 2012 um 16:28

@hahne
Es dreht sich bei den Postillon-Artikleln meist ja „nur“ um eine Pointe. Da ist es unmöglich, nur die Pointe zu klauen, da der gesamte Artikel dran hängt.
Ich verurteile das Vorgehen der Moor-Redaktion, falls es tatsächlich so gewesen ist (unwahrscheinlicher Zufall natürlich theoretisch möglich). Allerdings wird dieser Vorfall durch die zusätzliche Werbung eher dienlich sein.

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Thorsten Firlus 20. August 2012 um 16:33

Naja, ganz die ersten waren die vom Postillon mit Futurwitze ja auch nicht: http://pages.cs.wisc.edu/~param/quotes/guide.html

Die haben ihren Hitch Hiker’s Guide sicher auch gelesen.

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Thorsten Firlus 20. August 2012 um 16:34

Sehe schon, sorry, da war Petra schneller. 🙂

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hahne 20. August 2012 um 16:59

@Chris Kurbjuhn, @federmann: lest es euch doch einfach mal beizeiten durch / hört es euch an, bevor ihr euch ein Urteil bildet. Denke auch nicht das es für den Postillon schädlich ist, finde es ganz einfach Stillos gerade von einer Sendung, der man schon einen hohen Anspruch unterstellen kann, so dreist zu kopieren. Wenn ihr euch beides ansieht wird es auch klar, dass das kein Zufall mehr sein kann.

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Tim 20. August 2012 um 17:05

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, was will man schon erwarten. Leute, die sich nicht anstrengen müssen, weil der Rubel ja in jedem Fall rollt.

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federmann 20. August 2012 um 17:19

@hahne
Es ist definitiv kein Zufall.
Wir haben uns wohl missverstanden.
Wollte lediglich betont haben, dass höhere Instanzen einzuschalten gegen die Politik eines Satirikers verstoßen.
Herr Sichermann kann sich bequem zurücklehnen und genießen, wie Moor durch seine Fahrlässigkeit für ihn arbeitet.

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Sebastian 20. August 2012 um 18:04

Und während wir uns echauffieren, meldet Mario Barth „Futur II“ als Marke an und Scheiße is…..

Somit ist die Doppelmooral in diesem Fall sicherlich ärgerlich und es gut, den Finger in die Wunde zu stecken, aber rein rechtlich…. Naja!

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Leo 20. August 2012 um 18:05

Der Gag mit dem Futur III kommt mir aber noch aus meiner Schulzeit bekannt vor – Urheber war ein Französisch-Lehrer (und das ist schon ziemlich lange her, sozusagen Vorvergangenheit).

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vera 20. August 2012 um 18:11

Also – es ist nicht unüblich, dass die Satire über die Satire hinausgeht? Ah ja.

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r.b. 20. August 2012 um 19:18

Glossen und Comedygags mit dem Quellenapparat einer Doktorarbeit wären sicher eine Bereicherung der Szene. Ansonsten sehe ich: 1 gleiche Idee, 2 verschiedene Texte. Usus im Journalismus sind keine Ideen, aber 1001 Text.

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Karsten Wenzlaff 20. August 2012 um 23:54

Mittlerweile scheint man Dieter Moor von der Seite „Wir sind Urheber“ heruntergenommen zu haben. Oder ich konnte ihn nicht finden.

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Wenn die Urheber auf etwas aufbauen… « stohl.de 21. August 2012 um 6:12

[…] “Wir sind Urheber” ganz vorne mit dabei und nun hat man versehentlich auch geklaut: : Dieter Moor, der freundliche Plagiator der ARD. So schnell kann es gehen. Wobei die Information ja aus dem Internet aufgeschnappt wurde, da zählt […]

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Stephan Rauhut 21. August 2012 um 7:36

Allerdings hatte Harald Schmidt die Idee mit dem Futur schon vor Jahren. Er sprach da mal vom „Bahn Futur“: „Auf Gleis xy hat Einfahrt, Abfahrt war ….“

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Dieter 21. August 2012 um 7:59

Skandal: Hetzblogger mobbt Qualitätsjournalisten

Der anonyme Internet-Hetzblogger Th. Knüwer* aus (35) aus Tuntenhausen/Bayern stieß mit seinen permanenten Mobbing-Beiträgen im sogenannten Internet eine neue Diskussion um das Urheber- und Leistungsschutzrecht an.
Immer wieder warf er in seinem Block, dessen Name im Internet 33.300 Mal im Zusammenhang mit der Mafia erwähnt wird, dem anerkannten Qualitätsjournalisten Dieter Moor (56) Urheberrechtsverletzungen vor, weil dieser eine bestimmte Zeitform verwende.

Dazu Moor: „Es ist grauenhaft. Meine ganze Familie wird terrorisiert, wir mussten sogar in eine andere Stadt umziehen. Doch das Internet ist einfach überall. All das Mobbing, nur weil ich eine angeblich urheberrechtlich geschützte Zeitform in meinen Qualitätsbeiträgen verwendete. Dabei ist die Verwendung von Zeitformen im deutschen Urheberrecht völlig legal. Zusammen mit meinen Kollegen kämpfe ich daher schon seit Jahren für ein Leistungsschutzrecht, bei dem selbstverständlich auch sämtliche Zeitformen und simpelste Zwei-Wort-Kombinationen geschützt wären. Es ist aber gerade der anonyme Propagandablogger Th. Knüwer* und seine agressive Netzgemeinde, die ständig dagegen hetzen.“

Der Fall zeigt, wie wichtig die gesetzliche Verankerung eines Leistungsschutzrecht in Deutschland ist. Wir können es nicht zulassen, dass die Rechtlosigkeit im Internet weiter die Lebensgrundlagen rechtschaffender Qualitätsjournalisten zerstört. Wir können die Deutungshoheit über unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht Subjekten überlassen, die dem organisierten Verbrechen nahe stehen.

* vollständiger Name der Redaktion bekannt

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Öffentlich und Rechtlich 21. August 2012 um 8:56

Eine öffentliche Liste von Content-Freunden und Verstößen wäre nett.

Ich hatte ja mal vermutet, das Rechtschreibfehler bald viele Azubis und Praktikanten und Mitarbeiter betreffen. Das betrifft anscheinend auch das Zitieren ohne Quelle.

Ein Komiker meinte mal, er hätte einen seiner bekanntesten Witze gekauft. Dafür gibts vermutlich offizielle Preislisten von der Gewerkschaft und echte Preislisten welche evtl „branchenüblich“ preislich so liegen wie 70-Cent Zeilenhonorare.

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Stefan 21. August 2012 um 10:07

Hat er denn jetzt nur den Gag geklaut oder Passagen abgeschrieben?
Im ersten Fall: so fucking what? Pointen besitzen keine ausreichende Schöpfungshöhe.
Im zweiten Fall: Depp, der. Abwatschen. Honorar einfordern. Gut ist’s.

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Thomas Knüwer 21. August 2012 um 10:37

Siehe oben: Er hat vom Postillon plagiiert.

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stefanolix 21. August 2012 um 10:30

Das Motiv gab es auch im politischen Witz der DDR.

Auch damals wurden große Projekte in die Welt gesetzt und entweder viel später fertig, als geplant oder kleinlaut auf Normalmaß zurückgestutzt oder sogar begraben.

Seufzer wie »Wir könnten die neue Straße gebaut gehabt haben …« waren damals an der Tagesordnung …

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Jens 21. August 2012 um 11:06

Ich habe mal beide Texte nebeneinandergestellt und die übernommenen (und nur leicht abgewandelten) Passagen markiert. Es ist weder wortwörtlich übernommen noch ein völlig anderer Text, ein paar Sätze sind doch stark ähnlich. Mag sich jeder selbst ein Urteil bilden!
http://www.ohrenblicke.de/web/moorplag.pdf

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Thomas Knüwer 21. August 2012 um 17:49

Es steht ja inzwischen außer Frage, dass Moor die Idee des Postillon übernommen hat.

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Ein Plagiat oder ein gängiger Wortwitz? « stefanolix 21. August 2012 um 11:32

[…] Aufreger des gestrigen Tages: Thomas Knüwer lehnt sich ganz weit aus dem Fenster und bezichtigt den ARD-Moderator Moor des Plagiats. Es geht um eine fiktive Zeitform (Futur III): Anders als beim […]

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Philip Engstrand 21. August 2012 um 11:47

@Th. Knüwer,
das mag schon so sein, aber die Idee des Futur III ist nicht direkt neu (selbst die wikipedia Diskussion kommt von 2008) und kann daher als Stand der Diskussionstechnik angesehen werden und damit kann keine Urheberschaft erklärt werden.

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r.b. 21. August 2012 um 12:24

Es gibt keine rechtliche Urheberschaft von Ideen, auch nicht von Witzen. Die sind immer schon dazu da, weitererzählt zu werden. Bislang sind, glaube ich, nur zwei oberschlaue Obernarren darauf gekommen, sich ihre Witze schützen lassen zu wollen: Heinz Schenk und Mario Barth. Und die sind bekanntlich so deprimierend schlecht, daß niemand sie geschenkt haben wollen würde.

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Chris Kurbjuhn 21. August 2012 um 14:04

So, nach Anschauen des Videos und nochmaligem Lesen des Postillion-Artikels: unter Kabarett/Comedy/Sketchautoren ist Moors Vorgehensweise durchaus üblich. Ideen sind – wie hier schon mehrfach angemerkt – urheberrechtlich nicht zu schützen, ansonsten hab ich zwei Pointen gefunden, die er beinahe wörtlich übernommen hat.
Nicht ganz fein, aber im Rahmen des Branchenüblichen (man ist in der Szene wirklich nicht zimperlich). „Plagiat“ ist zu hoch gehängt.

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Tilman 21. August 2012 um 15:42

Hier ist nun auch eine Entschuldigung:
http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,3x4vf6sup19g4b99~cm.asp

Die spannende Frage ist nun: wird das Medienmagazin ZAPP den Vorfall erwähnen? Berichte über sich selbst machen die nicht immer ganz so gerne. Inzwischen hat fernsehkritik.tv ZAPP in Qualität deutlich überholt.

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ben_ 21. August 2012 um 17:47

Falls ich Zweifel daran gehabt hätte, spätestens nach diesem Artikel wäre klar gewesen: Ich kann nirgendwo anders als in Deutschland sein.

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stefanolix 22. August 2012 um 7:57

Es ist zweierlei Plumpheit: Sich auf »Sprachforscher« zu beziehen, wo es doch eine Quelle gab, und ausgerechnet das Anwendungsbeispiel wörtlich zu übernehmen (danke an Jens für das Transkript). Warum hat er kein eigenes Beispiel gefunden?

Wenn er schon auf die Idee mit der Hamburger Philharmonie gekommen ist, wie wäre es mit: »In zwei Jahren hätten wir Ihnen die erste Rezension einer Aufführung in der Elbphilharmonie gesendet gehabt haben können«?

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Stefan 22. August 2012 um 12:46

Thomas, dass er die Idee übernommen hat, ist völlig egal. Ideen sind nun einmal im Urheberrecht nicht geschützt. Das sollte eigentlich jeder wissen, der sich damit beschäftigt und drüber schreibt.

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Moon 23. August 2012 um 11:34

Ich würd’s tiefer hängen, da der Gag eh von Douglas Adams geklaut.ist. Dazu mal die Szene mit dem Leibwächter von Hotblack Desiato in „Das Restaurant am Ende des Universums“ durchlesen. (Wollte das beim Postillion posten, hab aber nen Disqus Error bekommen).

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WF002 Perlenmilch – Wertungsfrei Podcast 26. August 2012 um 0:07

[…] Moor – Der Raubmordkopierer: Dieter Moor klaut seine Abmoderation beim […]

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