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So, jetzt gönn ich mir einfach mal egomanisches Haben-wir-es-nicht-geschrieben? Zitat aus der WIRED:

„Tatsächlich hat das Land wenig zum digitalen Zeitalter beizutragen. Mehr noch: Es blamiert sich… Wann immer in Deutschland Technik ins Spiel kommt, ist die Peinlichkeit nicht weit…“ (Was im Zusammenhang auf digitale Technik bezogen war.)

„Gibt es einen öffentlichen Aufschrei angesichts der Geldverbrennungsanlagen? Nein. Das ist ja was mit Technik, damit mag man sich nicht abplagen. Und man würde anecken, eben als Nerd oder Freak tituliert werden.“

Tja, und nun: der Bundestrojaner. Oder Landestrojaner. Allein schon die technische Komponente rückt das Projekt in eine Linie mit Digitalem Polizeifunk und Co. Das ausführende Unternehmen Digi Task behauptet nun, es habe 2008 die Software ausgeliefert. Das macht die Sache aus technischer Sicht vielleicht besser für die Wetzlarer – aber nicht für die zuständigen Behörden. Denn wie sagt Digi Task laut Spiegel Online: „Die Software wurde vor fast drei Jahren geliefert – das sind in der IT-Branche Lichtjahre. Es ist durchaus möglich, dass im November 2008 gelieferte Software heute nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entspricht.“

Wenn das so zutrifft ist das eine korrekte Aussage. Das Erschreckende: Die den Trojaner einsetzenden Behörden haben diese Lichtjahre brav verschlafen. Keine Neuanforderung, keine Weiterentwicklung – mutmaßlich haben die Verantwortlichen damals etwas geordert und geglaubt, es sei so lang einzusetzen wie eine Schreibmaschine.

Wieder einmal glänzen deutsche Behörden durch digitale Inkompetenz. Und wieder einmal ist niemand da, der sie kontrollieren oder beraten oder anleiten würde. Sie wurschteln sich durch den Dschungel des 21. Jahrhunderts, ohne Karte, ohne Machete und natürlich vollkommen ohne Satellitennavigationssystem.

Und mit ihnen wurschteln die Volksvertreter. Wie der bayerische Innenminister Hermann sich hier in Sätze verstrickt, deren Bedeutung er selbst nicht zu kennen scheint, während im Hintergrund jemand auf eine Tastatur tippt – das ist wie eine Mischung aus Stromberg und Satiregipfel.  So sehr wirkt all das hilf- und ratlos, dass selbst die „Süddeutsche“ – selbst nicht gerade ein Hort der Internet-Vordenker – die Politik anschreit: „Kommt endlich im Internet an!“

Das alles wäre eine Bauernkomödie, regierte derzeit nicht vor allem eine Partei (Ja, die FDP gibt es noch. Also: noch), die in Teilen eine besondere Sicht auf die Welt und die Bürger hat. Im Jahr 2007 empfahl Wolfgang Schäuble einigen „Zeit“-Redakteuren, die ihn interviewten, die Werke des Juraprofessors Otto Depenheuer.

Die Weltsicht dieses Herren ist nicht gerade eine kuschelige: Er ist der Meinung, der Staat dürfe die Grenzen, die er sich selbst setzte übertreten, kämpft er gegen den Terror. Depenheuer sieht die Welt verstrickt in einen globalen Bürgerkrieg in dem mehr oder weniger jedes Mittel recht sein muss, um nicht zu verlieren. In dieser Weltsicht können nur drei Gruppen von Bürgern überbleiben: die Guten, die sich aus Sicht von Depenheuer notfalls sogar opfern sollen; die Bösen, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt; und die tumbe Masse, die durch ein entsprechendes Unterhaltungsangebot ruhig gehalten werden muss, damit sie nicht die Revolution ausruft.

Eine solche Haltung ist in vielen Bereichen der deutschen Gesellschaft auszumachen. Es beginnt bei Fußballfans, denen seit einigen Jahren mit immer mehr Polizei-Härte begegnet wird – woraufhin die Gewaltbereiten unter ihnen zu noch mehr Gewalt greifen. Geht weiter um das massive Beschönigen von Arbeitslosenzahlen durch das schlichte Herausstreichen von Langzeitarbeitslosen über 58 und ähnlichen Statistik-Radierungen. Und es endet beim Laufenlassen einer Überwachungsmethode, die eindeutig unrechtmäßig ist – und nun von einigen Politikern auch noch schöngeredet wird.

Die Affaire um den Staatstrojaner stellt uns alle vor die grundlegende Frage: In welchem Land wollen wir leben? Denn natürlich ist nicht alles schön und gut – wie die Brandanschläge auf die Deutsche Bahn zeigen. Glücklicherweise ist es in Deutschland noch nicht so weit in Sachen sozialer Ungerechtigkeit wie in den USA (zu diesem Thema sei die Aufstellung des Business Insiders wärmstens zur Lektüre empfohlen). Doch das heißt ja nicht, dass dies so bleiben muss.

Doch mit solch grundlegenden Fragen mag sich in Berlin kaum jemand befassen. Es nähmen die angestammten Parteien die Trojaner-Sache nur als weiteren Kommunikations-Kollateralschaden im Fluss des politischen Alltags hin. Dabei ist es gerade in Zeiten solche extremer Wechsel nötig, sich auf das eigene Fundament zu besinnen, die eigene Wertehaltung klarzuziehen. Dies scheint weder CDU noch FDP, SPD oder Grünen möglich.

Und deshalb überlege ich zum ersten Mal in meinem Leben einer Partei beizutreten: der Piratenpartei. Nicht, weil ich sie für großartig und überwältigend toll halte. Sondern weil ich das Gefühl habe, dass allein dort noch über so etwas wie Grundlagen nachgedacht wird. Und damit stellen sie die Ausnahme dar im Deutschland des Jahres 2011.


Kommentare


12. Oktober 2011 um 17:20

Das Fazit, in die Piratenpartei einzutreten, ist der einzig gangbare Weg.

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Kay 12. Oktober 2011 um 17:27

Und nein, das Argument, dass die Software von 2008 ist, ist keins. Auch 2008 hätte man schon ordentlich verschlüsseln und authentifizieren können und müssen.

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ma_il 12. Oktober 2011 um 17:29

Sehr gut zusammengefasst.
Was die Behauptungen von DigiTask in Hinsicht auf veraltete Software angeht: AES im ECB Modus zu betreiben war auch 2008 schon dilettantisch. C&C Server in den USA zu betreiben war auch 2008 schon keine gute Idee. Es hat sich sicherlich einiges getan in den letzten Jahren, aber es gibt grundlegende Dinge, die man auch damals hätte wissen müssen.
Und daraus ergibt sich die Frage: hatten die Behörden, welche die Entwicklung beauftragt bzw. die Software gekauft haben, nicht das technische Verständnis, dies nachzuvollziehen oder wurden die Risiken einfach in Kauf genommen?

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f.luebberding 12. Oktober 2011 um 17:33

Nur zum Parteieintritt: Eine gute Idee. Das kann ich nur empfehlen … . Man kann übrigens danach durchaus den „eigenen Laden“ in die Tonne treten, wenn es sein muss. Beliebt macht man sich damit allerdings nicht … .

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Andreas Breitbach 12. Oktober 2011 um 17:47

Ahoi Evtl-Pirat!
Ich überleg auch an sowas rum. Nun gibts da, wie von Sascha Stoltenow auf Twitter bemerkt, auch „komische Gestalten“, seien sie nun links oder rechts.
Ich kenne meine hier vor Ort noch nicht, aber wie würdest du mit solcehn umgehen?

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mareza 12. Oktober 2011 um 18:04

Umgehen,mit solchen? oh mann,das klingt,als ob das ne krankheit wäre,links zu sein-obwohl,andersherum…naja.also,ich bin jetzt bei den piraten,fertig,da machen alle mit,für gemeinsame ziele:so stelle ich es mir vor und so ist es auch.austeiger,die es ernst meinen,sind,so habe ich gelesen,willkommen,und niemand ist doch so ganz glattgebügelt,oder?

grüße,
mareza

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teekay 12. Oktober 2011 um 19:49

Gute Zusammenfassung, aber das ‚philosophische‘ Problem bleibt: Kann man mit den Instrumenten und Institutionen der gegenwaertigen Demokratie/’Demokratie‘ ueberhaupt das digitale Zeitalter beeinflussen?

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suchenwi 12. Oktober 2011 um 20:11

Die alte Frage, wohl schon um 1789 in französischen Bistros diskutiert: Braucht es eine Revolution, oder können wir innerhalb des Systems arbeiten, um es zum Besseren zu verändern? Die Antwort von damals ist bekannt. Ob es die bessere war, weiß ich auch nicht.
Ich bin 2009 bei den Piraten eingetreten. Ich versuche, im Rahmen von Grundgesetz, Parteiengesetz und soviel mehr das System zum Besseren zu verändern. Ob das gelingt, weiß ich auch nicht. Aber es gibt immer wieder mal Erfolgserlebnisse.. in Hessen und Niedersachsen sind Piraten in den wichtigsten Stadträten und Kreistagen vertreten, in Berlin bald auch im Abgeordnetenhaus.
Ich hoffe, es wird besser.

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Jan 12. Oktober 2011 um 21:14

Ich kann die Aussage von Kay nur unterstreichen. Ich kriege schon wieder Agressionen, wenn ich sehe, dass diese Aussage von DigiTask weder geprüft noch kommentiert wird.. Der Herr Anwalt darf mal berichten, was sich hinsichtlich verschlüsselter IP Übertragung in den letzten drei Jahren denn getan hat.. das war nicht 1998, sondern 2008! Und 1998 war HTTPS schon seit vier Jahren im Netscape Navigator eingebaut, falls sich noch jemand erinnert. Diese Aussage ist blanker Unsinn und muss als solche gekennzeichnet werden! Das ist die Höhe, dass das als Pardon und Freifahrtschein für die Firma DigiTask herhalten darf!

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sven dietrich 12. Oktober 2011 um 23:59

Digitask sitzt in Haiger, nicht in Wetzlar.

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Finmike 13. Oktober 2011 um 9:47

„Wenn das so zutrifft ist das eine korrekte Aussage.“ Tja, ansonsten isses wohl flashc: Man hätte auch in 2008 schon darauf kommen können, die gesamte Kommunikation der Wanze zu verschlüsseln, so dass eben nicht die Steuerung für Dritte möglich gewesen wäre.

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Sleeksorrow 13. Oktober 2011 um 10:29

Hallo Thomas,

würde mich sehr freuen, in Zukunft Deine Gedanken und Meinungen direkt in die Piratenpartei einfließen zu sehen. Ich bin zwar nicht aus Deiner Gegend, aber wenn Du vor Deiner Entscheidung schon ein paar der Piraten in Deiner Nähe kennen lernen möchtest, bin ich sicher, daß der Stammtisch Düsseldorf sich sehr freuen würde, Dich als Gast begrüßen zu dürfen.

http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Düsseldorf/Stammtisch

Übrigens ist der einzige Unterschied zwischen Interessenten und Parteimitgliedern der Account bei Liquid Feedback, das Stimmrecht auf Parteitagen, sowie die Möglichkeit der Kandidatur auf Ämter. An allen anderen Stellen kannst Du Dich auch ohne Mitgliedschaft ohne jede Einschränkungen beteiligen.

Viele Grüße,
Daniel

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Finmike 13. Oktober 2011 um 12:28

Die Piraten könnten allerdings ein wenig Kompetenz gebrauchen. Sieht man sich den bisherigen Umgang mit diesem Thema dort an, dann scheint einem die FDP noch kompetent dagegen. Also, nur zu mit den Eintritten…

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elnino545 13. Oktober 2011 um 15:39

Naja… irgendjemand muss es doch mal sagen: Ein Lichtjahr ist ein Längenmaß und keine Zeiteinheit. Sapperlott!

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Keine neuen Ideen 15. Oktober 2011 um 15:46

Trittin-Schröder haben das Internet mit dem neuen Markt festgelegt, UMTS versteigert und den aktuellen Ausbau-Status bewirkt. Weil Trittin das Internet als Errettung erkannt hat und schon seit 1999 Basisabstimmungen per Internet betreibt. Auch für die Konkurrenzparteien.
– Abmahnungen für alles was jemand nicht leiden kann
– Klagen bis zum Verfassungsgericht (Wikipedia, Spickmich)
– 15% gehen per Modem+ISDN ins Netz
– 40% gehen gar nicht ins Internet
– EBooks sind dank Schröder-Trittin RotGrün Preisgebunden. Springer bestellte neulich Papier aus russischem Frischholz glaube ich. Da freut sich die Bauindustrie lupenreiner Demokratien.

RotGrün war worin jetzt besser als SchwarzGelb ? Künast kanns klar kommunizieren. Sie hat ja jetzt mehr Zeit als gedacht.

Es gibt Länder für Glücksspiel (Macau, Monaco, LasVegas), Pferdewetten(HongKong), Steueroptimierung (London, Singapur, Delaware, Schweiz,…). Leider nicht für legale Internet-Projekte 🙁

– Meinbus in Besser
– Ersatzteile, Beamer-Lampen, Alles was einem zu teuer vorkommt
zig andere Ideen

Auch Verbraucherschutz, Piraten (FDP-Umfrage (natürlich als unverbindliche Version) per Internet in 2 Tagen organisieren), Digiges (Mitglieder-Anträge Anonym für Parteitage sammeln beispielsweise für Erwin Teufel, Gabriele Pauli), Gewerkschaften (echte Lohnstatistiken), Presse (Anonyme Informationen) haben leider kein Interesse an Protektion für sinnvolle Projekte die mit wenig Aufwand schnell gemacht wären und oft Crowdbasiert funktionieren würden. Diese Verbände könnten mit Internet locker 10mal besser funktionieren.

Wäre Wikipedia in Deutschland hochgekommen oder existenzvernichtend abgemahnt worden ? Na also.

Daher sind funktionierende IT-projekte nur überschaubar verfügbar.
Die anderen Länder sind aber auch nicht wirklich besser.
Das man TV-Serien zentral weltweit (für Hulu, Netflix, Premiere, AppleTV, GoogleTV, KabelTV-Anbieter…) lizensieren kann anstatt hunderte Juristen zu beschäftigen könnte und sollte seit 1999 normal sein.

In Frankreich soll es ähnlich erfolgreiche IT-Projekte geben wie hier.
Die Konservativen in London und Grünen in Berlin hatten bis zu Wahl bzw. „Abwahl“ auch It-Crowd-„Quengel“-Projekte die jetzt wohl eingeschlafen sind.
Woanders ist also auch genau so gut oder noch viel besser wie im Land der Computerfinder.

– DDR fiel und alle sind glücklich und spenden Helmut Kohl freiwillig 10% ihrer DDR-Gehälter
– Timoschenko wurde Präsidentin und alles wurde besser
– Hussein ist weg und im Irak gehts allen besser
– Taliban sind weg und in Afghanistan gehts allen besser
– Dem Arabischer Frühling folgten bekannterweise blühende Landschaften
– Piraten ? Schill-Zwei-Partei (weg) oder Grüne(=Establishment) ?
Das Erinnerungsvermögen der Presse scheint begrenzt zu sein.

Viele dürfen kein Piraten-Mitglied werden. Das verstehen manche Foren-Kiddies halt nicht.
Wenn Piraten schlau sind, haben sie ein anonymes (nicht pseudonymes) Teilnahmesystem für alte Hasen oder Partei-Insider von anderen Parteien. Aber ich war wohl zu dumm es zu finden. Sogar Pennystock-Trader-Server und Muckibuden haben anonyme Test-Accounts. Wieso keine Piraten ?

Ein Weltweites Piraten-Lernwiki für politisches Auftreten wäre auch sinnig. Die neuliche Abservierung der Piraten bei NDR hätte somit vermieden werden können.
Grüne reden nur für ihre eigenen Mitglieder. Schlaue Piraten ziehen neue Wähler auf ihre Seite und wirken Lobbyistisch statt nur Parteimäßig.
Der Parteistaat will alle Verwandten und Bekannten wie schon der König als Hofstaat auf Kosten der Gemeinschaft leben lassen. Echte Piraten sorgen hingegen auch ungewählt dafür das die Menschheit besser wird. Aber man erkennt das Anfängertum schnell.
Um Macht legal und konstruktiv zu verüben muss man gar nicht mal gewählt sein. Man muss den Gegner vor sich her treiben und zur Arbeit für den Bürger zwingen. Weil die Presse (die eigentlich dafür bezahlt wird) und Gewerkschaften und Verbraucherschützer (auch die werden alle dafür bezahlt) das schon nicht machen.
Wenn Piraten wirklich schlau sind, etablieren sie die FDP-Basis-Umfrage als Hackathlon per Internet (HTML5-Apps für alle Handies und Tabletts) und drucken täglich die Ergbnisse aus und übergeben sie live bei Youtube (UMTS+Handy) an Rösler. Dann wollen die anderen Parteien (die Basis ist gemeint) und FC-Schalke und Bayern München auch die Vote-Basis-Server von Linux. Natürlich im Abmahnfreien-Trivialpatenfreien Ausland.
Leider sind Piraten, digiges und alle anderen wohl nicht daran interessiert 🙁 Als Privatperson existenzvernichtend abgemahnt zu werden will nicht jeder.
Und wie schon gesagt: Nicht jeder darf Pirat werden oder lebt in einer lupenreinen Demokratie. Die Jahrzehntelange Verfassungsverfolgung der Grünen scheint denen aber leider wohl nicht bekannt zu sein.

Die Piraten sind wie die Kiddies von Arabien oder Timoschenko-Fans oder DDR-Bürger die seit Jahrzehnten freudig den Weg in die blühenden Landschaften laufen während Boni-Banker und Lobbyisten weiter Kohle krallen können und die Presse ständig von Revolutionen und Glück und Hoffnung schreibt und ein kurzes Revolutions-Gedächnis zu haben scheint :-(((
Mir fällt nur eine Revolution ein, die leidlich funktioniert hat und bald wohl auch untergeht.

Wer ein Land mit Meinungsfreiheit oder Internet-Förderung oder konstruktiven legalen anonymen GNU-Projekt-Servern kennt, kann sich ja mal melden. Einige (natürlich nur ganz ultrawenige) Diplomaten gucken nur komisch wenn man mit sowas ankommt. Da man dafür keine hunderte Leute oder Juristen beschäftigen braucht, sind solche Projekte irrelevant.

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