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Es gilt ein Klagelied zu singen. Auf ein journalistisches Urzeitviech, das zum finalen Ausrottungsschuss freigegeben werden sollte: die Bildunterzeile.

Einst galt, dass unter jedes gedruckte Foto eine solche Zeile gehörte. Das war gut und richtig. Denn die Tradition stammt ja aus der Zeitung. Dort waren Bilder über lange Jahrzehnte höchst selten. Und wenn dann doch mal eines auftauchte, so hatte es besonderen Charakter und besondere Bedeutung – und hatte deshalb erklärende Worte verdient. Auch handelte es sich eben um Bilder, die einen Mehrwert lieferten, nicht um puren Schmuck.

Dann kamen Zeitschriften. Sie waren in Sachen Bildern oft das diametrale Gegenstück: Fotos waren für sie die Möglichkeit, eine Geschichte zu erzählen. Bildunterzeilen waren da unerlässlich.

Nun aber folgte die Zeit der Vermischung dieser beiden Genres. Zeitungen wurden immer bildreicher, die Zahl der Magazine mit mehr Texten nahm zu. So paarten sich diese beiden Gattungen und gebaren: das Schmuckbild.

Das Schmuckbild ist optisch sehr, sehr oft ansehnlich. Doch hat es eben – der Name sagt es – schmückende Funktion. Es soll Leser, die nicht durch die Überschrift angezogen werden, für die Lektüre gewinnen. Es soll das Durchblättern angehmer machen, die Optik bereichern, das gesamte Produkt schöner machen.

Das ist keineswegs verwerflich. Unsere Sehgewohnheiten haben sich verändert, durch Bleiwüsten mag sich niemand mehr durcharbeiten. Doch leider übertrugen die Layouter und Art Direktoren eine Angewohnheit vergangener Zeiten auf die Schmuckbilder: die Regel „Unter jedes Bild gehört eine Bildzeile“.

Nun saßen sie da, die Redakteure und versuchten etwas zu füllen, was sinnvoll nicht zu füllen ist: Ein Schmuckbild ist nicht zu erklären. Denn wenn es ein gutes Schmuckbild ist, dann muss es nicht erklärt werden. Der Redakteur fühlt sich dann oft wie ein Mathematik-Professor vor einer Grundschul-Prüfung. Unter die geknickte Pflanze, die den Sturz an den Börsen bebildert, schrieb er ein paar Worte über die geknickte Stimmung an den Finanzmärkten. Besonders schlimm werden solche kurzen Texte, wenn sie als erstes auch noch das abgebildete Objekt zwanghaft nennen sollen (eine Vorschrift, die es in vielen Redaktionen gibt). Dann schreibt der Redakteur: „Geknickte Rose: Die Stimmung an den Börsen sieht nicht besser aus.“ Gewinn für den Leser? Null, nottig, nada, gar nüscht.

Im Internet wechselte das ohnehin schon vom Schwachsinn geplagte Geschwisterpaar Bildunterzeile und Schmuckbild seine Status nochmals: von „Meist verzichtbar“ zu „Geht’s noch?“

Denn nun ist die Zeit recherchierender Bildredakteure auch noch vorbei. Unter extremem Zeitdruck suchen Onliner hastig nach irgendwas, das ein Thema irgendwie nicht so fürchterlich falsch bebildert. Diese Bilder dürfen noch dazu nicht so groß sein, denn zwischen Text, Anzeigen, oberer Navigation, Anzeigen, seitlicher Navigation und den Anzeigen bleibt nicht so viel Platz. Doch je kleiner das Bild, desto kleiner die Bildunterzeile (siehe das Beispiel oben von Handelsblatt.com). Außerdem müssen ja noch viel, viel mehr Bilder her – für die Klickstrecke. Dort sind Bilder zwar oft breiter und somit ist mehr Platz für Text. Doch nun verkommt das letzte marginale Journalismusrestchen endgültig zur Farce – zur Ein-Satz-Farce.

Deshalb sei hiermit gefordert: Kill the Bildunterzeile! Egal ob Zeitung, Zeitschrift oder Internet – sie sollte nur noch dort gesetzt werden, wo tatsächlich zu einem Bild etwas zu erzählen ist. Trifft dies nicht zu, ist die BU, wie sie gerne abgekürzt wird, verzichtbar. Der Leser ist nicht doof, der kann sich erklären, warum ein Schmuckbild da steht, wo es steht. Chefredakteure und Art Direktoren dieser Welt, erlöst die Leser von der Qual – und ebenso die Redakteure.


Kommentare


Finmike 9. August 2011 um 12:03

Auch ein gutes Schmuckbild hat einen guten Alt-Tag verdient.

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Thomas Wiegold 9. August 2011 um 12:05

Übrigens, bei der Illustration da oben fehlt die Bildunterschrift.

(SCNR)

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Lisa 9. August 2011 um 12:07

Wie wahr, wie wahr. Bei Sujetbildern kann man sich die BU in den meisten Fällen wirklich sparen.

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Tom 9. August 2011 um 12:17

Das sehe ich genauso wie mein Vorredner. Die Erklärung was man da sieht gehört in den Alternativtext aka Alt-Attribut.
Nur die Quellen- oder Lizenzangabe gehört auch weiterhin in die Zeile unter dem Bild.

Im Übrigen halte ich das für ein Problem der Mediendatenbanken aka Medienarchive, in denen die Bilder hinterlegt sind. (Falls man keine hat wird’s Zeit!)
Die Mediendatenbank sollte Alternativtexte, Quelle und Lizenz sowie Bildunterschriften bereits hinterlegt haben. Eventuell auch in mehreren Sprachen.
Falls die Mediendatenbank keine entsprechenden Felder hat für die Eingabe dieser Daten ist es ein Versäumnis der Software. Andernfalls ist es ein Versäumnis bei der Pflege des Datenbestandes.
Und wer sich allen ernstes noch auf Handarbeit verlässt, bei dem liegt wohl eher ein Versäumnis im Management vor.

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Mirko Müller 9. August 2011 um 14:13

Gut, dass die Bildunterzeilen der Vergangenheit angehören. Das Wort selbst ist ein Fall für das Duden-Lexikon der bedrohten Wörter.

Dass es (endlich) keine BUs mehr gibt, ist ein schönes Beispiel, wie Otto-Normal-Blogger den etablierten Journalisten (bin ja selbst einer) gezeigt hat, wie’s richtig geht.

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hjg 9. August 2011 um 14:24

Ja, macht die BU-Schreiber bei SPON arbeitslos!

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ben_ 9. August 2011 um 15:01

Also noch erheiternder als Bildunterschriften finde ich ja, dass das dieses Thema hier diskutiert wird. Denn auch wenn ich eine Freund des Eskapismus, des Marginalen und des Sichselbstunangespitztindenbodenrammens bin, so freue ich mich doch außerordentlich, dass wir scheinbar keine größeren Probleme mehr haben und dass die Beschäftigung damit, also mit der Verwendung der Bildunterzeile bei dieser klitzekleinen Subkultur von Webseiten, die die journallistischen darstellen, gegenüber dem Mainstream aus Blogs, Social Networks und Personal Publishing Plattformen doch beachtung finden.

Clifford Geertz hat schließlich auch Spannendes aus dem balinesischen Hahnekampf abgeleitet …

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Gunther 9. August 2011 um 15:52

Grundsätzlich ja, also weg damit, wenn sinnlos.
Gleichzeitig möchte ich dazu aufrufen, die BU an sich einfach wieder in ihrer „klassischen“ Form stärker zu nutzen. Denn eigentlich erzählt ja ein Bild immer irgendetwas, und das muss verbal mit der Story in Zusammenhang gebracht werden.

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Andreas Kunze 9. August 2011 um 17:05

Die BU muss bleiben, und zwar aus folgendem Grund: Meistens* schauen sich die Leser als erstes das Bild an und erwarten Orientierung, etwa mit Stichwörtern zum Artikelinhalt. Das ist immer noch besser als gar keine BU.

*Das ist bei Tageszeitungen durch Studien belegt. Bei Online-Artikeln dürfte es ähnlich sein.

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Michael Konitzer 9. August 2011 um 17:24

Ca. 40 Prozent der Leser steigen in Artikel nicht über die Headline oder den Vorspann ein, sondern über Bilder oder (Info-)Grafiken etc. Die müssen dann aber „überredet“ werden, auch zu lesen. Dafür ist eine gute und attraktive Bildunterzeile wirklich unerlässlich. – Ich als Texter habe das auch erst lernen müssen, es ist aber heute eher noch wichtiger als einst, weil so viel Lese-Unwille herrscht (und zunimmt).

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Manfred Scharnberg 9. August 2011 um 17:39

Besser: KILL BILLd. Auch wenn es mich als Fotograf schmerzt, Fotos die keinen Sinn ergeben, sind reine Platzverschwendung. Weg mit solchem optischen Müll wie dem Foto der Steuererklärung mit Kugelschreiber. Natürlich ist die Bebilderung bei manchen Themen, die keine unmittelbare Optik hergeben, schwierig. Um eine Bleiwüste zu vehindern, muss man sich halt mal intensiv Gedanken machen. Es gibt doch wunderbare Beispiele in denen das Manko mit einer tollen, manchmal schrägen Bildidee ins Positive gewendet wird.

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nik 9. August 2011 um 17:46

Ich bin anderer Meinung als der Artikel.

1. Hat ein Redakteur die Möglichkeit, über die Überlegung zur BU, das Bild selbst (bzw. dessen Inhalt) und eben die Beschreibung kritisch zu hinterfragen.
2. Hat er mit einer guten BU auch gleich einen guten Alt-Text. Evtl. noch mit mit einer beschreibenden Ergänzung. C&P ist besser als nichts. Überhaupt darf man fragen, warum Alt-Text immer Menschen mit Screenreader vorbehalten sein soll (jaja, ich weiß, der Tooltip). Auch Menschen mit anderen Schwächen oder Behinderungen können durchaus von einem guten beschreibenden Text profitieren.
3. Ist eine Bildunterschrift eine gute Stelle für einen Urheberrechtshinweis. Wir leben in einer Zeit von Stockbildern. Aber gerade auch im Zusammenhang mit Creative Commons wird hier oft noch nicht richtig verfahren.

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Anita Lorenz 9. August 2011 um 17:59

Ja ja… Die BUs, die beschreiben was ich offensichtlich sehe, haben mich in der Schweiz schon immer zum Kopfschütteln gebracht.
BUs wie „(sie sehen) Ein Haus und zwei Menschen“- waren in der Schweiz recht üblich. Sie heissen da auch „LEGENDE“ und werden dementsprechend behandelt.

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mike 9. August 2011 um 18:39

FinMike: a: gibt es kein Alt-Tag, b: gehört an ein Schmuckbild keins dran, wozu auch? (rhetorische Frage).

Siehe dazu auch mein Beitrag zum sehr ähnlichen Thema:
http://trash-wissen.de/2009-01-31/gruene-huegel-mit-schafen-wozu-eigentlich-alt-attribute/

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JUICEDaniel 9. August 2011 um 19:02

Wie dem auch sei: Die BU auf handelsblatt.com ist ja zum Schreien (komisch). Habe mich köstlich amüsiert und sie gleich ein paar Kollegen weitergeleitet 🙂 Danke!

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Sascha 9. August 2011 um 23:51

Weg mit der BU und auch gleich weg mit dem Bild!

Und zwar in den Fällen, wo Bilder ohne BU nicht auskommen, weil sich nichts mit dem Thema zu tun haben und ein völlig abseitiger Kontext erst durch eine „kreative“ BU hergestellt wird, damit man irgendein beliebiges, schlechtes Bild auf die Seite klatschen kann, weil man irgendwie das gefühl hat, da gehört ein Foto hin, obwohl einem Fotografie eigentlich völlig egal ist und man Fotografen für gescheiterte Taxifahrer hält.

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ksmichel 10. August 2011 um 9:49

Am besten wäre freilich, auch einen Großteil der Texte wegzulassen. Wegen der mangelnden Leselust. und weil sie den nichtssagenden, aber schönen Optiken den Platz wegnehmen. Außerdem könnte man den Platz dann für Google-Anzeigen nutzen und so die Seite noch besser monetarisieren. Fehlender Text hat noch den weiteren Vorteil, dass man sich um die Skalierung zwecks Portierung auf eine abermals gewinnbringende App keine Sorgen mehr machen muss. Wo nichts ist, muss auch nichts skaliert werden.

Sorry, das ist natürlich alles Quatsch. Aber als sogenannter Grauwert-Designer (so nennt man auch schon mal einen schreibenden Redakteur) muss ich mich mit immer weniger Platz abfinden, immer mehr Wichtiges weglassen, damit die Optik schön ist. Vielleicht erleben wir auch gerade die Zeit, in der die Form den Inhalt dominiert.

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Klardeutsch 10. August 2011 um 10:09

Das ist ja wohl eher ein wunderbares Beispiel dafür, wie eine flotte These jenseits aller empirischen Erkenntnisse präsentiert wird. Hat der Satz „unsere Sehgewohnheiten haben sich verändert“ eine empirische Fundierung? Ist er das Ergebnis einer Auswertung von Blickverlaufsstudien? Die ergeben nämlich ein differenziertes Bild.

1. Bildzeilen im Internet haben geringe Bedeutung als in Printprodukten. Ein erheblicher Teil der Leser von Print steigt über die Bildzeile in den Text ein, im Internet ist die Bedeutung geringer. Deshalb kann in der Tat überlegt werden, ob jedes Bild im Netz eine Bildunterschrift benötigt. In Zeitungen und Zeitschriften ist sie unabdingbar.

2. Für gute Bildunterschriften gibt es handwerkliche Regeln. Und die lauten nicht : pure Bildbeschreibung. Sondern machen den Leser neugierig auf den Haupttext.

3. Das Beispiel im Screenshot kann darauf zurückzuführen sein, dass Bildtag und BU nicht einzeln formuliert wurden. Es kann sich z. B. um ein Versehen handeln. Ein Bildtag ist aber notwendig, wenn man auf ein barrierefreies Internet achtet, denn es handelt sich um eine Bildbeschreibung für Sehbehinderte.

Vielleicht ist dem Autor auch nur aufgefallen, dass er in seinem Wired-Heft die BUs vergessen hat und macht aus dem Fehler nun eine Programmatik.

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mike 10. August 2011 um 10:46

Klardeutsch: Punkt 3 kann man noch 100 Mal wiederholen, es ist und bleibt Bullshit.
Mach doch mal jemand das Hirn an, es ist zum Verzweifeln, was soll ein Sehbehinderter mit der Information:
„Ein Kugelschreiber liegt auf einer Einkommensteuererklärung“ anfangen?
Das ist ein Schmuckbild, eine inhaltliche Beschreibung interessiert – so oder so – keine Sau.

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Ari 11. August 2011 um 11:52

Danke für den Beitrag (aus journalistischer/ästhetischer Sicht), er war nötig. Technisch ist es kein Problem auf die Titelunterschrift zu verzichten und trotzdem (einige wenigen, die es interessiert) diese Informationen bereit zu stellen.

Da hier das ALT-Attribut angepriesen wird noch ein paar Cent von mir dazu:
Rein technisch gibt es für solche Beschreibungen, die ergänzende Informationen sein sollen, innerhalb des -Tag ein Attribut TITLE. Dieser kann laut HTML4 (und 5)-Spezifikation für die Beschreibung benutzt werden.
Das ALT-Attribut ist gerade nicht dazu da, einen ToolTip/Zusatztext zum Bild anzubieten. Es bietet einen alternativen Text für User-Agents an die keine Bilder anzeigen. Zum Beispiel Textbrowser, Umwandlung in Brailleschrift oder für Suchmaschinen.

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Finmike 11. August 2011 um 13:40

@mike: a) gibt es ein Alt-Tag – egal, wie das bei Dir heisst, b)gehören gerade Schmuckbilder damit beschrieben. Wenn Du nicht weisst, wieso, finde doch mal heraus, ob Du lernfähig bist. Tip: Wenn Dir nichts einfällt, was als Kurzbeschreibung für ein Bild tauglich ist, dann kannst Du Dich immer noch fragen, was das Bild überhaupt sagen soll. Nichts sagende Bilder gehören nicht auf Webseiten, so einfach ist das.

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Ursula Neuhauser 12. August 2011 um 12:38

Hat was. Aber noch viel schlimmer finde ich Artikel, die lang und breit bestimmte Personen beschreiben, die gerne Auskunft gegeben haben, weil sie der Menschheit etwas besonders Erhellendes, Dummes, Mutiges, Peinliches… etc. mitteilen wollten, und mir dann null Fotos von diesen Personen gezeigt werden (ich meine jetzt nicht schützenswerte Widerstandskämpfer o.ä.). Und schon gar nicht mag ich stattdessen Symbolfotos oder den Kopf eines Typen, der in besagtem Artikel, nur mit einem Nebensatz erwähnt wurde. Mit oder ohne BU.

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Schwere Kost am Sonntag, leicht gemixt « …Und So Zeug 14. August 2011 um 21:04

[…] Ein komplett zusammenhangloses Bild, das lediglich der Auflockerung dienen soll, wieder via 9gag.com […]

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Stefan Felten 15. August 2011 um 6:27

Interessante Diskussion! Aussagelose BUs bei Schmuckbildern kann man sich wirklich sparen, jedoch nicht auf Kosten des Alt-Textes (Barrierefreiheit). Jedoch, selbst bei Schmuckbildern ist meist die Angabe einer Bildquelle erforderlich, die meist bei der BU steht. Wo sollte die dann hin?

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Jovog 15. August 2011 um 10:30

Ich bin ebenfalls ein Anhänger der Theorie, dass die BU eine interessante Zusatzinformation zur Headline liefern kann, die u.U. den Anreiz zum Lesen erhöht. Gerade solch ein Schmuckbild legt den Autor ja nicht fest auf eine Erklärung des Bildes. Bei meinem eigenen Leseverhalten mache ich die Erfahrung, dass ich häufig geradezu nach solchen Mikrotexten suche, um herauzufinden, worum es im Artikel geht – was natürlich mit einer guten Überschrift und einem guten Intro schon erledigt sein könnte. Also: Besser keine BU als eine schlechte, aber noch besser BU als Chance sehen, den Leseanreiz zu erhöhen.

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mike 15. August 2011 um 15:20

@finmike: das mit dem „lernfähig“, das üben wir nochmal, ne? In welcher Sprache gibt es bitte ein Alt-Tag?

Ob nichtssagende Schmuckbilder auf Webseiten gehören, kann man sicher streiten, ich meine, dass sie durch Auflockerung den Lesefluss verbessern. Alt-attribute (wenn man sich die zugehörigen Bilder wegdenkt) oder BU wie oben verschlechtern ihn.

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