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In diesen Tagen ist nicht ganz so viel bloggen wie sonst. Der Grund ist ein Großprojekt ist viel Arbeit, so ist das halt als Selbstständiger. Ein Ergebnis dieses Arbeitens werde ich morgen hier im Blog präsentieren. Derweil verlinke ich auf ein Interview, das der „Journalist“ mit mir führte. In dem Gespräch geht es um den Stand von Online-Redaktionen im Rahmen von Medienhäusern und die Frage, wie Redaktionen sich verändern sollten. Dankenswerterweise ist dieses für das gedruckte Magazin geführte Interview bereits online – bitte klicken Sie hier.


Kommentare


vera 2. Februar 2011 um 17:13

http://carta.info/37676/viele-onlineredakteure-nutzen-jede-moeglichkeit-zum-absprung/

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Gina 4. Februar 2011 um 10:40

„Ich sage nicht, dass der Printmarkt sterben wird – Tageszeitungen werden sterben. “ (Zitat aus dem Interview)

Wie lange wird diese Sau eigentlich schon durchs Dorf getrieben? 10 Jahre mindestens, schätze ich. Und warum muss ich Twittern und Facebooken (oder wie immer man das nennt)? Ist Masse der Klasse schon so weit überlegen? Dann bleibe ich doch lieber bei meinen Leisten, den SI-Publikationen.

Ansonsten: Traurige Analyse. Demoralisierend, demotivierend, abwertend und keine Lösungen bietend. Ich bin froh, dass ich keine Onlinejournalistin bin, denn sonst würde ich auch noch stocksauer werden, so dargestellt zu werden.

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Thomas Knüwer 4. Februar 2011 um 16:45

1. Ja, die Prognose gibt es schon länger – und sie wird immer wahrer. Den Auflagenverlauf finden Sie visualisiert unter www.ivw.de.

2. Journalismus ist die Moderation des öffentlichen Diskurses. Der findet massiv im Web statt. Noch dazu sind Plattformen wie Facebook so sehr Kulturtechnik geworden, dass Journalisten in ihnen recherchieren können müssen.

3. Es mag sein, dass Onlinejournalisten stocksauer sind. Tatsächlich haben mich zahlreiche von ihnen kontaktiert und mir Recht gegeben.

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