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Wir schreiben heute den 21. Januar 2010. Das Jahr, also wird noch so rund 350 Tage dauern. Und doch gibt es bereits jetzt einen Kandidaten für die dümmste Abmahnung des Jahres – und es wird verdammt schwer werden, diese Geschichte zu übertreffen. Leider demonstriert sie wieder einmal, dass Juristen bei der Aussicht auf eine kostenpflichtige Abmahnung erschreckend oft genauso reflexionsfähig sind wie Junkies während der Entziehungskur.

Lesen Sie also bitte bei Karsten Windfelder nach, die unglaubliche Geschichte nach, in deren Verlauf  die Einrichtung eines Werbe-Blockers beim IT-Dienstleister Komsa die Rechtsabteilung in Wallung brachte.

(Wobei ich davon ausgehe, dass Herr Windfelder da keinen Unsinn schreibt.)


Kommentare


komsa mahnt ab wegen adblocker | nicht aufregen 21. Januar 2010 um 18:00

[…] die abmahnung des jahres (indiskretion ehrensache) […]

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Marc 22. Januar 2010 um 14:07

Das zeigt aber auch, dass es zu leicht und wenig risikobehaftet ist abzumahnen. Vermutlich wird die Firma inzwischen zurückrudern und sich auf ein Versehen berufen und das ganze damit als abgeschlossen sehen. Die Abgemahnten freuen sich, dass es nicht ernst wurde – und nichts passiert.

Nur wie sähe es aus, wenn einer der Websitebestreiber ausversehen das Firmenlogo verwendet hätte? Dann wäre die Firma bestimmt nicht so gnädig.

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Abmahnung.. und mediale Verbreitung in Zeiten des Web 2.0! « xxl-killababe berlin wordblog 23. Januar 2010 um 17:55

[…] Abmahnung des Jahres – indiskretionehrensache.de Empörung durch die Bloggosphäre – chemnitz-lebt.de Ein heißes Eisen heute – […]

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Sonntagslektüre | Zeugs & Gedöns: kurz verlinkt 24. Januar 2010 um 12:30

[…] Die Abmahnung des Jahres (sagt Thomas Knüwer): Witzabmahnung von komsa an 100partnerprogramme.de […]

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Gedankenblasen » Blog Archiv » Ein Sack voll Links – 25. 1. 2010 25. Januar 2010 um 7:08

[…] Jahr ist noch jung, doch Thomas Knüwer hat bereits die Abmahnung des Jahres. Es fällt mir schwer, ihm da zu widersprechen. Aber lest selbst: Witzabmahnung von komsa an […]

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Die komsa-Abmahnung – 24 Stunden später » Affiliate-Marketing-Blog 25. Januar 2010 um 11:37

[…] “Wir schreiben heute den 21. Januar 2010. Das Jahr, also wird noch so rund 350 Tage dauern. Und doch gibt es bereits jetzt einen Kandidaten für die dümmste Abmahnung des Jahres – und es wird verdammt schwer werden, diese Geschichte zu übertreffen. Leider demonstriert sie wieder einmal, dass Juristen bei der Aussicht auf eine kostenpflichtige Abmahnung erschreckend oft genauso reflexionsfähig sind wie Junkies während der Entziehungskur.” (Quelle: indiskretionehrensache.de) […]

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Die komsa-Abmahnung – 24 Stunden später » » Affiliate-Marketing-Blog 22. Februar 2014 um 2:20

[…] “Wir schreiben heute den 21. Januar 2010. Das Jahr, also wird noch so rund 350 Tage dauern. Und doch gibt es bereits jetzt einen Kandidaten für die dümmste Abmahnung des Jahres – und es wird verdammt schwer werden, diese Geschichte zu übertreffen. Leider demonstriert sie wieder einmal, dass Juristen bei der Aussicht auf eine kostenpflichtige Abmahnung erschreckend oft genauso reflexionsfähig sind wie Junkies während der Entziehungskur.” (Quelle: indiskretionehrensache.de) […]

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