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Normalerweise halte ich mich ja mit lobenden Äußerungen über unser Haus zurück. Diesmal aber halte ich doch einen Hinweis für angebracht. Das Handelsblatt hat testweise ein Magazin gemacht, das ich persönlich recht gelungen finde. Das monothematische Werk zum Thema Globalisierung heißt „Agenda“ und ist derzeit an den Kiosken zu bekommen. Hoffentlich. Denn leider hat sich unser Verlag nicht zu einer bemerkenswert hohen Auflage durchringen können.

Mehr zum Heft gibt es auch hier im Internet. Darunter auch die Geschichte, wegen derer ich Ende vergangenen Jahres in den USA und Kanada weilte. Ich habe politische Aktivisten getroffen, darunter die Yes Men. Und deren Denken wie Wirtschaft und Politik ausgehebel werden können, um eine Botschaft rüberzubringen, ist weit von dem entfernt, was hier in Deutschland im Zusammenhang mit Attac so dargestellt wird.

Sollte jemand sich durchringen, Agenda zu erstehen, freuen wir uns natürlich ausdrücklich über Lob und Kritik.


Kommentare


Alphager 26. Januar 2007 um 10:57

Globalisierung 3.0?
Was ist denn die 2.0 gewesen?

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Marc 26. Januar 2007 um 12:14

Mal überlegen: Globalisierung 1.0 begann mit der Landung Kolumbus\‘ in Amerika. Globalisierung 2.0 war die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.

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Wie sich Aktivismus durch Social Media verändert 28. Mai 2010 um 11:43

[…] eine Geschichte über Anti-Globalisierungs- und Anti-Kapitalismus-Aktivististen, die in “Agenda” erschien, jenem Magazin des “Handelsblatts”, das leider einmalig […]

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Lesestoff für das socialmedia Wochenende | socialmedia-mainfranken 29. Mai 2010 um 8:06

[…] eine Geschichte über Anti-Globalisierungs- und Anti-Kapitalismus-Aktivististen, die in “Agenda” erschien, jenem Magazin des “Handelsblatts”, das leider einmalig blieb.  >> […]

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